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Die Wahl des Lichtschutzfaktors hängt von Ihrem Hauttyp, der Intensität der Sonneneinstrahlung und der Dauer Ihrer Sonnenexposition ab. Generell wird ein LSF von mindestens 30 für den täglichen Gebrauch empfohlen, während für längere Aufenthalte in starker Sonne ein LSF von 50 oder höher ratsam ist.
Es wird empfohlen, Sonnencreme mindestens alle zwei Stunden erneut aufzutragen, besonders wenn Sie schwimmen, schwitzen oder sich mit einem Handtuch abtrocknen. Dies hilft, den Schutz aufrechtzuerhalten.
Überprüfen Sie das Verfallsdatum auf der Verpackung der Sonnencreme. Sonnencremes, die abgelaufen sind, bieten möglicherweise nicht den vollen Sonnenschutz. Zudem kann die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe mit der Zeit nachlassen.
Chemische Sonnencremes benötigen etwa 20 Minuten, um vollständig in die Haut einzuziehen und wirksam zu werden. Mineralische Sonnencremes, die Zinkoxid oder Titandioxid enthalten, bieten hingegen sofortigen Schutz.
Ein Weiterer Unterschied findet sich in dem Lichtschutzfaktor (LSF) der Produkte. Dieser gibt an, wie gut die Haut geschützt wird – je höher der Lichtschutzfaktor, desto weniger UV-Strahlung erreicht die Haut. So schaffen es bei LSF 15 noch etwa sieben Prozent der Strahlen unser größtes Organ. Bei LSF liegt der Wert nur noch bei der Hälfte. Der Höchste angebbare Wert liegt in Deutschland bei 50+. Das ist, weil ein kompletter Schutz nicht möglich ist. Selbst bei LSF 60 erreichen noch knapp zwei Prozent der Strahlen die Haut.
Damit die Sonnencreme ihren Job machen kann und Ihre Haut ausreichend schützt muss sie unbedingt richtig aufgetragen werden. Falsche Anwendung, zu wenig Produkt usw. sind Gründe dafür, dass der angegebene Lichtschutzfaktor nicht bestehen kann und Sie nicht genügend Schutz haben. Deswegen sollten sie bei der Verwendung immer auf Folgendes achten:
Was ihr sonst noch über Sonnencremes wissen solltet? Hier findet ihr die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Themen Sonnenschutz, Sonnencreme und Lichtschutzfaktor:
Woran erkennt ihr eine gute Sonnencreme?Gute Sonnencremes erkennt ihr unter anderem an ihrem UV-Schutz. Ideal sind Produkte, die vor UVA- und UVB-Strahlen schützen. Dazu kommt ein hoher Lichtschutzfaktor, auch LSF genannt. Als Daumenregel gilt: Sonnencremes sollten mindestens den LSF 30 bieten. Schließlich kann es auch sinnvoll sein, eine wasserfeste Sonnencreme zu wählen – insbesondere im Strandurlaub. Ganz davon abgesehen, solltet ihr vor dem Kauf prüfen, ob die Hautverträglichkeit dermatologisch getestet ist.
LSF ist die Abkürzung für Lichtschutzfaktor. Dabei handelt es sich um einen Wert, der die Schutzleistung von Sonnencremes angibt. Die Zahl hinter dem LSF sagt aus, wie hoch der Sonnenschutz ist. Bei einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 ist der Sonnenschutz beispielsweise 50-mal höher als ohne Sonnencreme. Analog dazu ist die Schutzleistung bei LSF 30 nur 30-mal höher. Zu den gängigsten Lichtschutzfaktoren gehören 15, 30, 50 und 50 Plus.
Grundsätzlich ist es empfehlenswert, stets mindestens den LSF 30 zu verwenden. Je nach Hauttyp und -ton kann es jedoch auch sinnvoll sein, einen höheren LSF zu verwenden. Dabei gilt: je heller die Haut, desto höher sollte der LSF sein. Dasselbe gilt bei starker Sonneneinstrahlung – zum Beispiel in den Bergen oder an Orten wie Australien, wo die Sonneneinstrahlung besonders intensiv ist. Schließlich solltet ihr auch im Strandurlaub, wenn ihr viel Zeit in der direkten Sonne verbringt, lieber eine Sonnencreme mit einem höheren LSF wählen.
Richtig eincremen: Worauf sollte bei der Anwendung von Sonnencremes geachtet werden?Sonnencremes sind wichtig, da sie die Haut vor schädlicher UV-Strahlung schützen. UV-Strahlen sind nicht nur eine der Hauptursachen für Hautprobleme wie Falten oder Pigmentflecken, sondern sie können auch ernstzunehmende Hautkrankheiten wie Hautkrebs verursachen. Zudem verhindern sie die Entstehung eines unangenehmen Sonnenbrands, der zu Juckreiz und Schmerzen führen kann.
Op het moment dat je onder een zonnebank gaat liggen, komt jouw lichaam in aanraking met de felle straling. Om jouw huid tegen deze straling te beschermen, is het aan te raden om de beste zonnebankcrème te gebruiken. Deze crème voorkomt onder meer dat je last van huidveroudering of pigmentvlekken te maken krijgt. Daarnaast zorgt de beste zonnebankcrème er ook voor dat je sneller bruin wordt en dat de huid soepel blijft. Al met al is het gebruik van een zonnebankcrème dus zeker aan te raden, maar is wat nou de beste zonnebankcrème? Wij hebben de drie beste varianten voor jou hieronder op een rijtje gezet!
Ben je op zoek naar de beste zonnebankcrème? Dan kan je absoluut niet om deze variant van Australian Gold heen. Deze crème werkt perfect, brengt de nodige voordelen met zich mee en kan op de nodige positieve beoordelingen rekenen.
Deze zonnebankcrème heeft een zogeheten 45voudige bronzing formule. Deze formule geeft eigenlijk aan dat je op een snelle en fraaie wijze bruin wordt. Je krijgt een egale bruine teint en je hoeft je geen zorgen te maken over beschadigingen aan de huid. bijkomend voordeel is dat deze zonnebankcrème ook Hemp Seed Oil bevat. Deze olie zorgt ervoor dat de vochtbalans in de huid op pijl blijft, waardoor de kleur ook langer vastgehouden wordt.
Al met al zijn wij zeer te spreken over de zonnebankcrème. Het doet ons ook goed om te zien dat deze crème op veel positieve beoordelingen kan rekenen. Om je een beeld van deze beoordelingen te geven, hebben wij twee van deze beoordelingen er tussen uit gepikt:
Sonnencreme schützt unsere Haut vor schädlichen Sonnenstrahlen. Dafür sind in den Produkten sogenannte UV-Filter, die entweder chemisch oder mineralisch sind. Die chemischen Sonnencremes nutzen organische Moleküle. Diese nehmen die Sonnenenergie auf und verwandeln sie in Wärmeenergie. Die mineralischen Versionen nutzt im Gegensatz dazu weiße Pigmente (z.B Zinkoxid), an denen die Sonnenstahlen abprallen. Da dies die Haut aber oft weißlich schimmern lässt, was gerade bei dunkleren Hauttypen negativ auffällt, werden auch oft beide UV-Filter in einzelnen Produkten genutzt.
Was die richtige Sonnencreme für Sie ist, ist abhängig von Ihrem Hauttyp, der Dauer der Sonneneinstrahlung und welche Darbietungsform Sie am praktischsten finden.