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Cien bodylotion met urea - Effectieve hydratatie voor je huid

Bodylotions im Test: Die beiden teuersten Marken sind nichts für die Haut

Bodylotions mit bekannten Designernamen wie Calvin Klein oder Jean Paul Gaultier machen mächtig was her unterm Weihnachtsbaum. In unserem Test können sie aber nicht überzeugen: Sie fallen mit "ungenügend" durch. Dagegen sind viele Körperlotionen, die nur einen Bruchteil kosten, "sehr gut".

  • Wir haben 35 Körperlotionen, -milche, -balsame und -cremes getestet. Die meisten sind für trockene Haut geeignet oder als "reichhaltig" ausgelobt.
  • 18 Bodylotions können wir mit "sehr gut" empfehlen.
  • Kritik gibt es für bedenkliche Duftstoffe, synthetische Fette, kritische Mineralölbestandteile und weitere Problemstoffe.

Die Lotionen mit den Designerdüften sind edel verpackt und nicht ganz billig. 40 Euro müssen Kundinnen etwa für 200 Milliliter der Calvin Klein Eternity For Woman Luxurious Body Lotion berappen. Es ist das teuerste Produkt in diesem Test. Die gleiche Menge der günstigsten – und "sehr guten" – Körperlotionen kostet gerade mal 38 Cent.

Kaum zu glauben: Der Preis der Calvin-Klein-Lotion übersteigt den der preiswertesten Produkte damit um mehr als das Hundertfache. Nun will vielleicht nicht jeder die allergünstigste Bodylotion unter den Weihnachtsbaum legen. Es soll schon "was Gutes" sein. Nur: Woran erkennt man das? An einem Markennamen und am Preis jedenfalls nicht, so viel steht fest.

Inhaltsstoffe: Was das Kleingedruckte verrät

Die Haut ist unser größtes Organ. Sie schützt nicht nur unser Inneres, sondern nimmt über die Poren und Zellen auch Stoffe aus unserer Umwelt auf und lagert sie in die Fettschicht ein oder schickt sie in den Blutkreislauf. Deshalb ist es nicht egal, welche Inhaltsstoffe eine Bodylotion enthält, mit der wir uns sogar täglich eincremen.

Beim Vergleich von 35 Körperlotionen hat Ökotest in 12 Produkten kein Lilial, jedoch andere bedenkliche Inhaltsstoffe gefunden. Davon erhielten sechs Körperlotionen aufgrund der Inhaltsstoffe die schlechteste Schulnote „ungenügend“.

Zu den bedenklichen Inhaltsstoffen des Ökotest-Vergleichs zählen:

  • PEG/PEG-Derivate: Diese Polyethylenglykol-Verbindungen dienen als Emulgatoren und verbinden Öle und Fette mit Wasser. Der Nachteil: Sie können die Haut durchlässiger machen, auch für Schadstoffe.
  • BHT: Butylhydroxytoluol wird oft auch als E321 deklariert. Als Antioxidans macht es Lotionen länger haltbar. BHT steht im Verdacht, als Umwelthormon zu wirken, im Tierversuch traten auch Leberschäden auf.
  • Chlorphenesin: Der synthetische Konservierungsstoff wird häufig auch in Sonnencreme verwendet. Er kann Hautirritationen hervorrufen.
  • DEP: Diethylphthalat wird unter anderem als Weichmacher verwendet. DEP steht im Verdacht, hormonelle Reifungsprozesse im Körper zu stören.
  • MOAH: Silikone und Paraffine können in unzureichender Reinigung Mineralölkohlenwasserstoffe enthalten, die potenziell krebserzeugend sind.
  • Propylparaben: Dieser synthetische Konservierungsstoff steht im Verdacht, auch hormonell zu wirken und die Pubertät früher einsetzen zu lassen.

Doch auch Naturprodukte können in Kosmetika problematisch sein. In Körpermilch sind beispielsweise ätherische Öle, die bei empfindlicher Haut Reizungen verursachen oder auch Allergien auslösen können. Achtung, diese Stoffe werden auch von zertifizierter Naturkosmetik verwendet. Beispiele sind Duftstoffe wie:

15 Bodylotions im Test

Was früher stets flüssig war, gibt es jetzt auch im Stück: Bodylotions zur Pflege trockener Haut. Wir haben Vertrete­rinnen beider Gruppen getestet. Gute flüssige Lotionen gibt es schon ab 19 Cent je 100 Milliliter. Die Festen sind deutlich teurer. Lohnt sich das? Unsere Test­ergeb­nisse sagen klar, welche Produkte besser pflegen und welche schonender für die Umwelt sind.

Das bietet der Bodylotion-Test der Stiftung Warentest

  • Test­ergeb­nisse. Die Tabelle zeigt Bewertungen für 15 Körperlotionen: Zwölf klassische aus der Flasche und drei feste im Stück. Neben Marken wie Dove, Mixa und Neutrogena haben wir auch Eigenmarken von Discountern wie Lidl und Aldi sowie von Drogerieketten wie Ross­mann und dm geprüft.
  • Kostenlose Ökobilanz. Wir haben untersucht, ob aus Umwelt­sicht flüssige oder feste Lotionen die bessere Wahl sind und ob Naturkosmetik besser als konventionelle abschneidet.
  • Heft­artikel als PDF. Wenn Sie das Thema frei­schalten, erhalten Sie auch Zugriff auf den Testbe­richt aus test 4/2022.

Körperlotionen für trockene Haut Testergebnisse für 15 Kör­per­lotionen für tro­ckene Haut 04/2022 freischalten

Günstige Testsieger bei Stiftung Warentest

  • Aveo Med Urea 15% 2 in 1 Pflegende Bodymilk von Müller
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  • Balea Med 15% Urea Sofortpflege Milch 2 in 1 von dm
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  • Bevola Bodylotion Urea 5% von Kaufland
  • Today Bodylotion Urea 5% von Rewe und Penny
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  • Pure & Basic Med Bodylotion mit 10% Urea von Netto
  • Ombia Med Intensiv Körperlotion 10% Urea von Aldi
  • Elkos Med Bodylotion Urea 10% von Edeka
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  • Isana Med Körpermilch 10% Urea von Rossmann
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Keine der oben genannten Cremes kostet mehr als drei Euro pro 200 Milliliter. Mit 98 Cent pro 200 ml ist das Fluid von Kaufland das günstigste. Die Lotion von Edeka und Aldi ist mit 2,66 Euro pro 200 ml „am teuersten“. Im Vergleich zu den hochpreisigen Markecremes, die ebenfalls getestet wurden, sind diese aber noch sehr günstig. Schließlich kostet die teuerste Urea-Lotion im Test üppige 17 Euro pro 200 Milliliter.

Kritische Mineralölbestandteile in Bodylotions

In sechs Bodylotions im Test hat das Labor MOAH nachgewiesen. Immerhin: Die Designer-Lotionen gehören nicht dazu. Wenn sie Paraffine verwenden, dann zumindest in ordentlicher Qualität.

Wir sind im Test von 35 Körperlotionen auch auf weitere Problemstoffe gestoßen:

  • Synthetische Polymere: Die löslichen Kunststoffverbindungen können nach dem Duschen in die Umwelt gelangen – mit bisher unbekannten Folgen.
  • Chlorphenesin: Bei diesem Konservierungsstoff handelt es sich um eine halogenorganische Verbindung, die zu Hautirritationen führen kann.
  • PEG-Verbindungen: Diese Stoffe, die als Emulgatoren eingesetzt werden, um Wasser und Fett zu verbinden, können die Haut durchlässiger machen für Fremd- und Schadstoffe.
  • Diethylphthalat (DEP): Die Substanz, die zur Vergällung von Alkohol dient, kann den Schutzmechanismus der Haut ebenfalls beeinträchtigen.

Körperöle versprechen eine intensive Hautpflege und können eine natürliche Alternative zur Bodylotion sein. Wir haben 21 Produkte geprüft. Viele sind empfehlenswert, aber nicht alle Körperöle sind frei von problematischen Inhaltsstoffen.

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