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Symptomen van Lippen Eczeem

Wie krijgt het?

Seborroïsch eczeem komt voor bij mensen van alle leeftijden en etnische achtergronden. Doch de kans is groter dat het zich ontwikkelt tijdens bepaalde levensfasen, zoals in de kindertijd (2 tot 12 maanden oud), adolescentie, en volwassenheid, meestal na het dertigste levensjaar. Seborroïsch eczeem zie je bij baby’s vooral op (hoofd)huid met beharing. Deze vorm van eczeem is ook wel bekend als berg. Het kan bij baby’s ook op andere delen van het lichaam voorkomen.

De aandoening komt vooral veel voor bij volwassenen van 50 jaar en ouder, met een hoger risico voor zwarte mensen en mannen wereldwijd. Mensen met hiv, bepaalde neurologische aandoeningen (zoals de ziekte van Parkinson), psoriasis, of rosacea hebben ook een verhoogd risico op het ontwikkelen van seborroïsch eczeem. In sommige gevallen kan seborroïsch eczeem moeilijk te behandelen zijn, vooral bij mensen met aids. Als iemand zowel psoriasis als seborroïsch eczeem heeft, wordt dit ook wel sebopsoriasis genoemd. Sebopsoriasis is een huidaandoening die eruitziet als een mix tussen seborroïsch eczeem en psoriasis, met rode schilferige plekken.

Als je last hebt van de volgende gezondheidsproblemen, ben je vatbaarder voor seborroïsch eczeem:

  • Immunosuppressie:
    • Ontvangers van orgaantransplantaties.
    • Volwassenen met Hodgkin-lymfoom.
    • Volwassenen met non-Hodgkin-lymfoom.
    • Hiv (het humaan immunodeficiëntievirus).
    • Depressie.
    • Ziekte van Parkinson.
    • Tardieve dyskinesie.
    • Epilepsie.
    • aangezichtsverlamming.
    • Ruggenmergletsel.
    • Syndroom van Down.

    Daarnaast loop je ook een groter risico op seborroïsch eczeem als je bepaalde psychotrope medicijnen gebruikt, zoals:

    • Lithium.
    • Buspiron.
    • Haloperidol decanoas.
    • Chlorpromazine.

    Vorbeugung

    Menschen mit bekannten Allergien müssen sich künftig von dem jeweiligen Allergen fernhalten, um die Bildung eines Ekzems zu verhindern. Die meisten gefährlichen Stoffe lassen sich allerdings leicht meiden - wer beispielsweise eine Unverträglichkeit gegen Nickel hat, muss beim Kauf von Schmuck auf die verwendeten Materialien achten und gerade bei Modeschmuck aufpassen, denn dieser enthält häufig Nickel.

    Beim Umgang mit Säuren oder Laugen, die bekanntlich gefährlich sind, muss auf die richtige Schutzkleidung geachtet werden, damit keine Unfälle passieren können. Ekzeme entstehen häufig durch Arbeitsunfälle in Betrieben, die mit solchen Stoffen arbeiten und in denen die Mitarbeiter direkt mit ihnen in Berührung kommen. Liegt hingegen ein atopisches Ekzem vor, sollte man durch den Arzt abklären lassen, wodurch es entstanden ist, um sich künftig von der Risikoquelle fern halten zu können, um die Bildung und Entstehung weiterer Ekzeme künftig vermeiden zu können.

    Ursachen und Risikofaktoren

    Menschen mit atopischer Dermatitis können Ekzemsymptome an oder um die Lippen herum entwickeln.

    In vielen Fällen entsteht das Lippenekzem nach Kontakt mit Substanzen, die eine Reizung oder eine allergische Reaktion hervorrufen. Das Ekzem ist im Allgemeinen nicht ansteckend.

    Die anguläre Cheilitis ist jedoch ansteckend, da sie durch eine Infektion verursacht wird.

    Menschen, die Symptome eines Ekzems auf ihrer Haut bemerken, sollten einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten und Hilfe bei der Identifizierung möglicher Allergene zu erhalten.

    Risikofaktoren für ein Ekzem an den Lippen können sein:

    • eine Familiengeschichte mit Ekzemen oder Allergien
    • Stress
    • ein Beruf oder Tätigkeiten mit reizenden Substanzen
    • die Verwendung neuer Produkte, die mit dem Mund zu tun haben, wie z. B. Lippenstift oder Zahnpasta
    • Empfindlichkeit gegenüber kaltem oder heißem Klima
    • Erkältung oder Grippe
    • Veränderungen des Hormonspiegels, insbesondere bei Frauen
    • medikamentöse Cremes, einschließlich Kortikosteroide
    • regelmäßige Feuchtigkeitszufuhr
    • Lippenbalsame
    • antimykotische Cremes für anguläre Cheilitis
    • Kokosnussöl
    • Sonnenblumenkernöl
    • Vitamin D
    • Probiotika
    • Akupunktur
    • Akupressur
    • Hypnose
    • Apfelessig

    Apfelessig kann brennen, daher sollte man die Hautempfindlichkeit testen, indem man bei der ersten Anwendung nur eine kleine Menge aufträgt.

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    Diese Behandlungen können zwar die Symptome des Ekzems lindern, sind aber weder eine Heilung noch eine vorbeugende Methode.

    Der beste Weg, einem Ekzem vorzubeugen, besteht darin, die Ursachen und Auslöser zu identifizieren und sie nach Möglichkeit zu vermeiden. Ein Allergologe kann mögliche Allergien identifizieren, die dem Ekzem zugrunde liegen können, während ein Arzt über vorbeugende Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten beraten kann.

    Welche Arten von Hautekzemen gibt es?

    Das allergische Kontakekzem tritt häufig an den Händen auf

    Das seborrhoische Ekzem tritt vor allem an der Kopfhaut auf und sorgt für starke Schuppenbildung

    Je nach Auslöser wird nach verschiedenen Arten von Ekzemen unterschieden.

    Zu den häufigsten Ekzem-Arten gehören:

    • Atopisches Ekzem (Neurodermitis)
    • Allergisches Kontaktekzem (Kontaktdermatitis/Kontaktekzem. Tritt meist an Armen und Händen auf, da diese Körperteile am häufigsten mit der potenziell toxischen Substanz in Berührung kommen)
    • Seborrhoisches Ekzem (Ausschlag, der vorrangig auf dem Kopf auftritt und Schuppenbildung auf der Kopfhaut verursacht)

    Gesunde Ernährung

    Eine gesunde Ernährung mit vielen frischen Zutaten wirkt antientzündlich und hat einen positiven Einfluss auf die Hautgesundheit

    • Viel Wasser trinken: Flüssigkeit unterstützt den Zellstoffwechsel der Haut und befeuchtet
    • Ungesättigte Fettsäuren ölen die Haut von innen (z.B. als Supplemente mit Nachtkerzenöl)
    • Viel farbenfrohes Gemüse essen
    • Viel Obst: Das gilt nicht für Zitrusfrüchte, da die Säure den Juckreiz verstärken kann
    • Fleisch: Gönnen Sie sich maximal einmal wöchentlich ein Fleischgericht
    • Zucker: Versuchen Sie, Zucker weitestgehend zu meiden
    • Gewürze: Achten Sie darauf, dass Ihr Essen nicht zu scharf gewürzt ist, da dies die Haut zusätzlich irritiert
    • Getreide: Verzichten Sie bestmöglich auf Weizenmehl und setzen Sie stattdessen lieber auf Dinkelbrot oder Reis
    • Eier und Milch: Diese tierischen Produkte können bei empfindlicher Haut Neurodermitis verursachen
    • Zusatzstoffe: Vermeiden Sie Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe. Diese sind in vielen Fertigprodukten und Süssigkeiten enthalten
    • Smoothies: Statt Süssigkeiten können Sie sich stattdessen abwechslungsreiche Smoothies gönnen. Avocados ölen die Haut von innen, Randen enthält guttuende Antioxidantien, Honig und Ingwer runden das Rezept ab

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