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Oorzaken en Behandelingen voor Puistjes in de Mond

Leben auf dem Mond?

Auch wenn schon die ersten Grundstücke auf dem Mond verkauft wurden: Die Lebensbedingungen für den Menschen auf dem Mond sind extrem schlecht. Es gibt keine Atmosphäre, denn die geringe Anziehungskraft des Mondes reicht nicht aus, um eine Atmosphäre wie auf der Erde festzuhalten.

Wissenschaftler interessierte lange Zeit auch die Frage nach der Existenz von Wasser auf dem Mond. Die indische Raumsonde Chandrayaan-1 lieferte während ihrer Mission die entscheidenden Daten. Sie fand vor allem an den Polkappen große Mengen Wasser. Schon zuvor hatten Wissenschaftler in Bodenproben und im Mondgestein Spuren von Wasser nachweisen können.

Am Mond-Nordpol soll sich gefrorenes Wasser befinden

Hier geht es direkt zu den Monden

Merkur Monde: 0
Venus Monde: 0
Erde Monde: 1
Marsmonde 2
Jupiter Monde: 69
Saturn Monde: 63
Uranus Monde: 27
Neptun Monde: 14

Schaut man sich die Verteilung der Monde im Sonnensystem an, fällt eines auf: die großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun versammeln eine große Anzahl Monde um sich, die kleinen Gesteinsplaneten haben fast gar keine Monde. Woran mag das wohl liegen?

Die Erde besitzt ihren Mond nur, weil sich kurz nach ihrer Entstehung eine Katastrophe ereignete: sie stieß mit einem marsgroßen Planetoiden zusammen. Dabei wurde ihr Materie entrissen und in den Weltraum geschleudert. Daraus formte sich ganz in der Nähe ein neuer Himmelskörper - unser Mond. Ohne dieses Ereignis besäße die Erde wahrscheinlich gar keinen Begleiter. Mehr dazu gibt es auf der Seite 'Entstehung des Mondes'.

Die beiden Monde des Mars sind so klein, dass man sie fast als Krümel bezeichnen möchte, aber bestimmt nicht als Monde. Lässt man die beiden 'unter den Tisch fallen' und denkt sich den Erdmond weg, da er zufällig entstanden ist, besitzen unsere Gesteinsplaneten keine Monde.

Die großen Gasplaneten sind in der Lage, mit ihrer immensen Anziehungskraft größere Monde festzuhalten und sogar vorüberziehende Asteroiden, Kometen oder Planetoiden von ihrer ursprünglichen Bahn abzulenken und auf eine Umlaufbahn um sich zu zwingen. Daher haben sie so viele kleine Monde.

Viele der kleineren Monde entstanden an anderen Orten im Sonnensystem und wurden irgendwann von der Anziehungskraft eines Gasplaneten festgehalten und umgelenkt. Große Monde entstanden wahrscheinlich dort, wo sie sich auch heute noch aufhalten. Monde sind also eher typisch für große Planeten mit großer Anziehungskraft.

Die Top 6 der größten Monde im Sonnensystem

Ganymed

Titan

Kallisto

Io

Mond

Europa

Vergleiche der Monde miteinander gibt es in der Mondetabelle.

Monde Klassifikation

In der folgenden Übersicht findet ihr alle Monde des Sonnensystems, von denen es brauchbare Fotos gibt. Hier haben uns Raumsonden wie Galileo im Jupitersystem und Cassini im Saturnsystem gute Dienste geleistet. Von den Uranus- und Neptunmonden dagegegen gibt es kaum detaillierte Fotos, da sich dort noch keine Raumsonde für längere Zeit aufgehalten hat. Vom Plutomond Charon dagegen, der ja noch viel weiter draußen ist, haben wir dank New Horizons ganz hervorragende Aufnahmen.

Über die Tabs werden die Monde in verschiedene Gruppen eingeteilt, z.B. nach Größe und Heimatplanet oder ob sie eine Atmosphäre oder ein Magnetfeld besitzen. Die Namen von Astronomen zeigen an, welche Monde dieser Astronom entdeckt hat.

Retrograd bedeutet, der Mond umläuft seinen Planeten rückwärts. Koorbitale Monde teilen sich eine Umlaufbahn. Schäfermonde sorgen im Saturnsystem dafür, dass die Teilchen der Ringe schön zusammenbleiben, also nicht auseinanderdriften. Trojaner sind Monde, die sich in einem Lagrangre-Punkt eines anderen Mondes aufhalten (also auf dessen Umlaufbahn, aber um 60° versetzt).

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