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Die Intensität der Sonne hängt sowohl von der Tageszeit als auch Ihrem Aufenthaltsort ab: Zwei bis drei Stunden vor und nach dem höchsten Stand der Sonne strahlt sie am stärksten. In den Bergen ist die Strahlung stärker als im Tal und mit der Nähe zum Äquator nimmt auch die Stärke der Sonnenstrahlen zu. Die Reflexion der Sonnenstrahlen durch Wasser, Sand oder Schnee verstärkt die Intensität der Sonne zusätzlich.
Egal ob männlich, weiblich, jung oder alt: Um Ihre Haut vor den schädlichen Einwirkungen der Sonne zu schützen, sollten Sie das ganze Jahr über Sonnencreme verwenden. Die Eucerin Sonnenschutz Produkte enthalten ein hochwirksames, lichtstabiles UVA-/UVB-Filtersystem mit Tinosorb S, das zuverlässigen Schutz vor Sonnenbrand bietet. Das enthaltene Antioxidans Licochalcon A schützt die Hautzellen vor Schäden durch freie Radikale und beugt dadurch lichtbedingter Hautalterung vor.
Vor allem Gesicht und Dekolleté sind den Sonnenstrahlen ständig ausgesetzt. Verwenden Sie zum Schutz eine Sonnencreme, die speziell für das Gesicht entwickelt wurde und auf Ihren Hauttyp abgestimmt ist. Die Eucerin Sun Creme LSF 30 vereint hohen UV-Schutz mit Zell- sowie DNA-Schutz und eignet sich besonders für normale und trockene Haut. Falls Ihre Haut im Gesicht häufig einen öligen Glanz aufweist, haben Sie vermutlich fettige Haut. Um Unreinheiten vorzubeugen und den Teint zu mattieren, sollten Sie eine leichte nicht fettende Sonnencreme verwenden. Das Eucerin Sun Gel-Creme Oil Control LSF 50+ ist ideal für Mischhaut sowie zu Unreinheiten neigender Haut geeignet und sorgt für einen Anti-Glanz Effekt. Falls Sie kleine Makel verbergen möchten, können Sie auch zu einer getönten Sonnencreme greifen. Ein Sonnenschutz, der sich für alle Hauttypen eignet und einen ebenmäßigen Teint verleiht, ist die Eucerin Sun Creme Gesicht Getönt LSF 50+.
Zu den typischen Anzeichen eines Sonnenbrandes zählen Rötungen und Schmerzen.
Bei einem Sonnenbrand (med. Erythema solare, Dermatitis solaris oder UV-Erythem) handelt es sich um eine akute Entzündung der Haut, die durch ultraviolette Strahlung verursacht wurde. Dies geschieht, wenn die Haut mit zu viel UV-Strahlung in Kontakt kommt. Das hat eine Entzündung betroffener Hautpartien zur Folge, die sich durch die typischen Symptome eines Sonnenbrands äussert.
Zu diesen gehören:
Ein Sonnenbrand ist aber nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sondern kann auch Zellschäden verursachen und das Risiko für die Entstehung von Hautkrebs erhöhen. Daher ist es am besten, einen Sonnenbrand gar nicht erst entstehen zu lassen und – insbesondere in Sommermonaten – auf einen ausreichenden Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) zu achten.
Verlauf der Beschwerden bei einem Sonnenbrand
Auftreten erster Symptome | 3-5 Stunden nach Sonnenexposition |
Verstärkung der Symptome | Nach 12 bis 24 Stunden |
Abschälen der Haut (in einigen Fällen) | Nach etwa zwei Tagen |
Abklingen der Beschwerden | Nach etwa einer Woche oder länger (je nach Schweregrad des Sonnenbrands) |
Es gibt auch Produkte für spezielle Hautindikationen wie Sonnenallergie, Akne oder zu Akne neigender Haut. Ihre Konsistenz ist besonders leicht, die Cremes ziehen schnell ein und sind leicht aufzutragen.
Vor allem Kinder benötigen einen besonderen Schutz, da für sie durch Sonnenbrand das Risiko in späteren Jahren an Hautkrebs zu erkranken besonders hoch ist. Setzen Sie Kinder nie der prallen Sonne aus und achten Sie darauf, dass sie stets eine Kopfbedeckung tragen und ausreichend mit Sonnencreme geschützt sind. Die Eucerin Kids Sun Lotion LSF 50+ ist wasserfest, schützt Kinder ab 1 Jahr mit seinem sehr hohen Lichtschutzfaktor zuverlässig vor Sonnenbrand und verringert die Gefahr von dauerhaften Hautschäden durch UV-Licht.
Ein Sonnenbrand fügt Ihrer Haut nachhaltige Schäden zu. Daher sollten Sie alles daran setzen ihn gar nicht erst entstehen zu lassen. Mit dem geeigneten Sonnenschutz und einem verantwortungsvollen Umgang mit der Sonne können Sie Sonnenbrand effektiv vorbeugen.
Sommerliche Hitze und erhöhte Schweißbildung können den Juckreiz verschlimmern. Außerdem verliert der Körper durch vermehrtes Schwitzen viel Flüssigkeit – trockene Haut dehydriert so noch stärker und Ekzeme können entstehen. Die ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist daher im Sommer besonders wichtig. Tipp: Reduziere nächtliches Schwitzen, indem du dünne Decken verwendest und erfrische die Haut durch eine (kurze!) kühle Dusche.
Besonders im Schlafzimmer solltest du versuchen, eine Umgebung zu schaffen, die allergischen Reaktionen der Haut und Austrocknung vorbeugt. So lassen sich Ekzeme vermeiden, die durch Hautirritationen und Trockenheit hervorgerufen werden.
1. Wähle bei der Bettwäsche glatte Stoffe, zum Beispiel Seide oder Satin, um Hautirritationen zu vermeiden.
2. Die optimale Temperatur im Schlafzimmer liegt zwischen 16 und 18°C. Höhere Raumtemperaturen sind nicht förderlich für einen gesunden Schlaf und können nächtliches Schwitzen fördern.