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Trockene Haut braucht mehr Aufmerksamkeit als normale Haut. Das bedeutet:
Im höheren Lebensalter verliert die Haut vermehrt Fett und Feuchtigkeit. Milde Reinigungslotionen und reichhaltige Körpercremes, zum Beispiel unter anderem mit dem Zusatz von Harnstoff (Urea), vermindern Spannungsgefühl und Juckreiz. Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an Gesichtscremes für sehr trockene Haut im Alter, die meist auch empfindlich ist.
Eine ausgeglichene Lebensweise unterstützt die ärztliche Behandlung. Genaueres zu den Behandlungsmöglichkeiten können Sie nachlesen, wenn Sie auf die Links zu den jeweiligen Krankheitsratgebern klicken (siehe oben Abschnitt "Mögliche krankhafte Ursachen für trockene Haut").
Wer an einer Essstörung oder einer Suchtkrankheit wie Alkoholabhängigkeit leidet, findet meist nachhaltige Hilfe in einer Spezialklinik. Mit medizinischer Behandlung, psychotherapeutischer Unterstützung und einer veränderten Lebensweise lassen sich Körper und Psyche oft wieder ins Lot bringen. Das kommt auch der Haut zugute. Psychische Erkrankungen wie Zwangsstörungen behandeln Psychiater und Psychotherapeuten je nach Schweregrad ambulant oder ebenfalls in der Klinik.
Wenn anhaltender Stress und seelische Belastungen der Grund für Ihre Hauttrockenheit sind, genügt es meist nicht, nur die Haut zu pflegen. Auch hier gilt es, die ursächlichen Probleme zu lösen. Das bedeutet zum einen, Stress gezielt abzubauen. Das geht manchmal leichter unter fachkundiger Anleitung, etwa in Kursen zum Stressmanagement. Um tiefsitzende seelische Nöte heilen zu können, ist es oft sinnvoll, sich psychotherapeutisch beraten zu lassen.
Bodylotions dienen dem Zweck, ausgetrocknete Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und dem unangenehmen Spannungsgefühl entgegenzuwirken. Um die Haut wieder geschmeidig zu machen, kann die Körperlotion direkt nach dem Duschen oder Baden aufgetragen werden. Dies ist wichtig, da das Wasser der Haut Feuchtigkeit entzieht. Sie sollten die Lotion sanft, mit kreisenden Bewegungen einmassieren und so der Haut die verlorene Feuchtigkeit zurückgeben. Achten Sie auch auf andere mögliche Ursachen von trockener, spannender oder gar schuppender Haut. Häufiges Duschen, Kälte oder trockene Innenraumluft gehören zu den Gründen. Bei Kälte produziert die Haut weniger Talg und trocknet so schneller aus. Deswegen sollten Sie insbesondere im Winter darauf achten, Ihre Haut zu pflegen.
Im Winter verstärkt sich oft das Problem mit trockener Haut, da Heizungsluft in der Regel sehr trocken ist. Hier kann ein Luftbefeuchter (Test) helfen. Wichtig ist in dieser Jahreszeit, die Haut nicht noch zusätzlich zu stressen. Laut Dermatologen reicht es aus, jeden zweiten Tag zu duschen beziehungsweise direkt nach dem Sport. Drehen Sie den Temperaturregler nicht zu stark auf, da heißes Wasser der natürlichen Fettschicht der Haut besonders zusetzt.
Allergiker und speziell Neurodermitiker sollten auf Lotionen mit Duft- und Konservierungsstoffen verzichten, da diese die Haut nur noch weiter reizen würden. Nach dem Motto „Weniger ist mehr“ ist es besser, nur wenig Lotion aufzutragen und die Produkte möglichst selten zu wechseln.
Ich bin seit 2021 im Redaktionsteam und beschäftige mich vor allem mit Texten rund um das Thema Drogerie. Durch meine Beschäftigung mit dieser Thematik habe ich außerdem viel über diesen spannenden Bereich gelernt und bin immer wieder erstaunt, was es alles gibt. Gerne lasse ich Sie an meinen Erfahrungen teilhaben. Als Fachautorin für Drogerieprodukte teile ich mein Wissen über Beauty- sowie Pflegeprodukte, Gesundheitsartikel, Haushaltswaren und vieles mehr. Meine Beiträge umfassen Produktvergleiche, Tipps, Trends und Empfehlungen, um Lesern dabei zu helfen, die besten Produkte für ihre Bedürfnisse zu finden sowie sowohl ihre Schönheits- als auch Pflegeroutine zu optimieren.
Unser Hautmilch-Vergleich ist aus meiner Sicht besonders empfehlenswert für Hautpflegebedürftige.
Ich bin seit 2022 im Team und lektoriere alle möglichen Vergleiche. Außerdem beschäftige ich mich sehr gerne mit Sport- und Bewegungsthemen aller Art. Als erfahrenere Lektorin bringe ich nicht nur ein ausgeprägtes Sprachgefühl und eine sorgfältige Arbeitsweise mit, sondern auch mein Interesse an sportlichen Aktivitäten. Durch meine Tätigkeit als Lektorin kann ich dazu beitragen, Texte inhaltlich präzise, gut strukturiert und sprachlich einwandfrei zu gestalten. Mein Ziel ist es, unsere Inhalte auf ihre inhaltliche Kohärenz, logische Schlüssigkeit und stilistische Qualität zu überprüfen sowie gegebenenfalls zu verbessern. Mit meinem Hintergrund im Bereich Sport und meiner Liebe zur geschriebenen Sprache trage ich dazu bei, dass unsere Vergleiche ansprechend, verständlich sowie fehlerfrei sind.
Die beste Hautmilch ist für alle Hauttypen geeignet. Laut Hautmilch-Tests im Internet pflegt und belebt Hautmilch vor allem trockene und rissige Haut. Sie können diese nach dem Duschen auftragen oder auch zwischendurch. Aber nicht nur im Winter hat sich Hautmilch laut Tests im Internet bewährt, auch im Sommer nach dem Sonnenbaden oder dem Sprung in den Pool kann Hautmilch der beanspruchten Haut wieder Kraft und Feuchtigkeit spenden.
Menschen, die zu trockener Haut neigen, bringen meist die Anlage dafür mit. Aber viele verstärken diese Tendenz noch durch ihren Lebensstil und falsche Pflegegewohnheiten. Äußere Einflüsse wie Kälte, Hitze, Sonne und Wasser sowie Reizstoffe spielen eine wesentliche Rolle, wenn die Haut anfängt zu spannen und zu ziehen.
Von innen her wirken Flüssigkeitsmangel, einseitige Ernährung, Hormonschwankungen und nicht zuletzt die Psyche auf den Hautzustand. Außerdem wird die Haut im Alter natürlicherweise trockener (siehe Abschnitt "Was die Haut austrocknet").
Ausgeprägte Hauttrockenheit zeigt manchmal einen bedrohlichen Flüssigkeitsverlust im Körper an. Sie kann auch Teil einer bestimmten Krankheit sein. Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Kontaktekzeme, Schuppenflechte oder sogenannte Ichthyosen stehen dabei im Vordergrund. Einige Hormon- und Stoffwechselerkrankungen, etwa eine Schilddrüsenunterfunktion oder Diabetes mellitus, kommen ebenfalls als Verursacher infrage.
Weitere Auslöser sind mitunter bestimmte psychische Erkrankungen, etwa Zwangsstörungen, die mit Wasch- oder Putzzwang verbunden sind. In der Regel geben aber bei krankhaften Ursachen zusätzliche Symptome die entscheidenden Hinweise (siehe Abschnitt "Mögliche krankhafte Ursachen für trockene Haut").
Die Hautbarriere "bröckelt", wenn die Haut Feuchtigkeit und Fette (Lipide) verliert und nicht mehr fähig ist, den Verlust auszugleichen. Dann trocknet die Haut aus. Um das zu verhindern, gibt der Körper normalerweise Flüssigkeit an die Oberhaut ab. Deshalb ist es zum Beispiel wichtig, ausreichend zu trinken. Zum anderen leiten die beiden unteren Hautschichten Lipide nach oben. Schließlich produzieren die in der Haut angelegten Talgdrüsen ein Fettgemisch, das die Hautoberfläche mit einem schützenden Film überzieht.