De Effectiviteit van Eucerin Eczema Creme - Alles Wat U Moet Weten
Die richtige Pflege für die Haut bei Ekzemen
Die Haut ist Ihr Schutz vor der Umwelt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sie gut zu pflegen und mit speziellen Pflegeprodukten bei der Regeneration zu unterstützen.
Um trockene juckende Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, helfen rückfettende Produkte. Eine gute Feuchtigkeitsversorgung der Haut ist auch bei der Behandlung von Ekzemen wichtig.
Achten Sie bei der Wahl der Produkte auf folgende Wirkstoffe:
- Urea-Produkte helfen der Haut dabei, den Feuchtigkeitshaushalt zu regulieren. So hilft der Stoff auch gegen akuten Juckreiz bei einem Ekzem. Die Produkte aus der Serie Eucerin UreaRepair PLUS stärken die Hautschutzbarriere und erhöhen den Feuchtigkeitsgehalt der Haut. Bei Juckreiz, der durch Ekzeme auf der Kopfhaut entstanden ist, empfiehlt sich das DermoCapillaire Kopfhautberuhigendes Urea Shampoo. Es spendet trockener juckender Kopfhaut Feuchtigkeit und reinigt sanft.
- In Apotheken gibt es rezeptfreie Anti-Juckreiz-Substanzen, die örtlich betäuben und die Schmerzen lindern – innerhalb von wenigen Minuten. Speziell gegen quälenden Juckreiz wirkt zum Beispiel das Eucerin AtoControl Spray. Es sorgt für eine sofortige Juckreizlinderung nach nur 60 Sekunden und wirkt angenehm kühlend.
- In manchen Fällen kommen cortisonhaltige Salben und Cremes zum Einsatz. Cortison-Präparate der neuen Generationen gehen nicht mehr in den Körper über und können in vielen Fällen helfen, solange die Ursache keine innere Erkrankung ist. Sie lindern die Entzündung und können bei der Behandlung von Allergien und Ekzemen helfen. Lassen Sie sich diesbezüglich von Ihrem Hautarzt beraten.
- Omega-Öle aus der Nachtkerze und auch Traubenkerne beruhigen und schützen die gereizte Haut. Speziell die Produktserie Eucerin AtoControl eignet sich für die Pflege von extrem trockener und gereizter Haut, wie sie bei juckenden Ekzemen auftritt. Die Produkte enthalten Omega-6-Fettsäuren und Licochalcone A, um die Haut geschmeidig zu machen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Die Babyhaut
Babyhaut ist dünner und zarter als die Haut Erwachsener. Sie reagiert empfindlicher auf äußere Einflüsse und bedarf besonderer Pflege und Schutz.
Babyhaut ist nicht so widerstandsfähig, neigt zum Austrocknen und reagiert empfindlicher auf UV-Strahlung.
Deshalb ist die Barrierefunktion eingeschränkt:
- Babyhaut ist nicht so widerstandsfähig wie die Haut Erwachsener und reagiert besonders empfindlich auf chemische, physikalische und mikrobielle Einflüsse: Substanzen, mit denen Babyhaut in Berührung kommt, werden schneller aufgenommen und können bis in die tieferen Hautschichten eindringen.
- Babyhaut neigt zum Austrocknen.
- Babyhaut reagiert empfindlicher auf UV-Strahlung als ausgereifte Haut.
Diese UV-Empfindlichkeit wird zudem noch durch die geringe Pigmentierung verstärkt. Melanozyten (die Zellen, in denen das Melanin gebildet wird) sind zwar bereits vorhanden, arbeiten jedoch noch nicht in vollem Umfang.
Auch die Regulierung der Körpertemperatur kann sich schwieriger gestalten:
- Die Körperoberfläche ist im Verhältnis zum Volumen relativ groß, sodass Babys schneller auskühlen.
- Die Aktivität der Schweißdrüsen ist im Vergleich zu Erwachsenen eingeschränkt, sodass hohe Temperaturen schlechter ausgeglichen werden können.
- Das Gefäßnetz der Haut ist noch nicht vollständig ausgebildet und passt sich durch Gefäßverengung oder -erweiterung nur langsam an Temperaturveränderungen an.
Auslöser von Neurodermitis: Ursachen und Trigger
Neurodermitis ist vererbbar. Wenn Eltern an Neurodermitis, Asthma oder Heuschnupfen leiden, können sie diese Erkrankungen an ihre Kinder vererben
Es besteht eine Verbindung zwischen der Umwelt und der Entwicklung von Neurodermitis – in Städten, wo die Luftverschmutzung höher ist, tritt Neurodermitis häufiger auf.
Bisher ist keine eindeutige Neurodermitis-Ursache bekannt, aber es ist mittlerweile unbestritten, dass eine Kombination aus Veranlagung und Triggerfaktoren zur Entwicklung der Hauterkrankung beitragen kann. Die veränderten Gene führen zu einer gestörten Hautbarriere, wodurch kein ausreichender Schutz vor dem Einfluss der sogenannten Triggerfaktoren besteht. Fachleute haben die verschiedenen Neurodermitis-Ursachen und Einflussfaktoren genauer identifiziert:
Im akuten Neurodermitis-Schub kann der sog. Neurodermitis-Kreislauf ausgelöst werden, bei dem Kratzen einen Teufelskreis aus Hauterscheinungen und Reaktionen verursacht.
Weitere Auslöser für atopische Dermatitis: Neurodermitis-Trigger