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Kokosöl kann einer der besten natürlichen Schönheitshelfer für Ihr Gesicht sein. Es ist nicht nur eine wirksame Feuchtigkeitspflege, sondern auch auf verschiedene Weise förderlich für Ihre Haut. Die folgenden Absätze beleuchten die verschiedenen Vorteile von Kokosöl.
Ein Hauptvorteil von Kokosöl liegt in seiner feuchtigkeitsspendenden Eigenschaft. Durch seine natürlichen Inhaltsstoffe versorgt es die empfindliche Gesichtshaut mit Feuchtigkeit. Vor allem bei trockener und sensibler Haut kann es zur täglichen Pflege verwendet werden.
Neben der Feuchtigkeitspflege besitzt Kokosöl auch wunderbare Eigenschaften, die die Widerstandsfähigkeit Ihrer Haut verbessern. Es spendet der Haut wertvolle Vitamine und stärkt so ihre natürlichen Abwehrkräfte. Dadurch wird die Gesichtshaut widerstandsfähiger gegen Umweltgereiztheiten und bekommt ein frisches, gesundes Aussehen.
Kokosöl enthält neben Feuchtigkeit und Nährstoffen auch antibakterielle Eigenschaften. Es kann helfen, Pickel, Akne und andere Hautunreinheiten zu reduzieren, wodurch sich das Erscheinungsbild Ihrer Haut verbessert. Regelmäßig angewendet, können Pigmentstörungen ebenfalls minimiert werden.
Ein weiterer Vorteil von Kokosöl ist seine Flexibilität in der Nutzung als Hautpflege-Produkt. Es kann als Basis für selbstgemachte Naturkosmetik verwendet werden, indem man es mit anderen pflegenden Zutaten kombiniert. So entstehen individuelle Pflegeprodukte, die perfekt auf Ihren Hauttyp abgestimmt sind.
Summa summarum bietet Kokosöl zahlreiche Vorteile für die Gesichtshaut. Es ist feuchtigkeitsspendend, nährend, antibakteriell und besonders vielseitig als Basis für Naturkosmetik. Diese Eigenschaften machen es zu einem wertvollen Bestandteil für Ihre tägliche Hautpflege.
Chronische Entzündungen sind ein wesentlicher Bestandteil vieler verschiedener Arten von Hauterkrankungen, darunter Psoriasis, Kontaktdermatitis und Ekzeme.
Interessanterweise hat Kokosöl nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften und kann direkt auf die Haut aufgetragen werden, um Entzündungen auf der Haut zu verhindern.
In einer Studie trugen die Forscher natives Kokosöl auf die entzündeten Ohren von Ratten auf. Kokosöl wirkte nicht nur entzündungshemmend, sondern linderte auch gleichzeitig die Schmerzen (10).
Darüber hinaus kann Kokosöl bei der Einnahme Entzündungen lindern, indem es den Antioxidantienstatus verbessert.
Antioxidantien wirken, indem sie freie Radikale im Körper stabilisieren und die reaktiven Atome neutralisieren, die zu Entzündungen beitragen können.
Bei einer Tierstudie aus dem Jahr 2013 wurden die Ratten mit verschiedenen Arten von Öl versorgt, darunter Kokosöl, Olivenöl und Sonnenblumenöl. Am Ende der 45-tägigen Studie hatte natives Kokosöl den Antioxidantienstatus verbessert und oxidativen Stress weitgehend verhindert (11).
Es ist wichtig zu bedenken, dass sich die meisten aktuellen Forschungsarbeiten auf Tier- und Reagenzglasstudien beschränken, so dass es schwer auzumachen ist, wie diese Ergebnisse auf den Menschen übertragen werden können.
Basierend auf diesen Studien zeigt Kokosöl jedoch ein großes Potenzial in seiner Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren, wenn es konsumiert oder auf die Haut aufgetragen wird.
Tierversuche haben gezeigt, dass Kokosöl Entzündungen lindern kann, indem es den Antioxidantienstatus verbessert und den oxidativen Stress reduziert. Es kann direkt auf die Haut aufgetragen werden oder zusätzlich konsumiert werden.
Kokosöl ist eine außerordentlich gesunde Fettart, die wegen seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt ist.
Kokosöl hilft beim Abnehmen und hat weitere gesundheitliche Effekte. Von der Senkung des LDL-Cholesterins bis zur Verbesserung der Gehirnfunktion bei Alzheimer-Patienten ist Kokosöl mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen verbunden (1, 2).
In diesem Artikel betrachten wir Beweise und die Wirkung von Kokosöl für die Haut, um zu untersuchen, wie Kokosöl als Pflegeprodukt für die Haut am besten angewendet werden kann.
Kokosöl ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Es enthält Fettsäuren, Antioxidantien und Vitamine, welche die Haut pflegen und bei der Regeneration unterstützen.
Kokosöl enthält Laurinsäure, die für die Hautbarriere enorm wichtig ist. Zudem sind noch anderen Fettsäuren enthalten, die für antimikrobielle und antibakterielle Wirkung verantwortlich sind.
Daneben sind auch Antioxidantien in Form von Polyphenolen und Vitaminen enthalten. Bei Polyphenolen handelt es sich um sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Die enthalten Ferulasäure wirkt der Hautalterung entgegen, indem sie Hautschäden durch UV-Strahlung repariert.
Gegen trockene und rissige Haut hilft Tocopherol (Vitamin E), das auch in vielen industriell gefertigten Gesichtspflege-Produkten enthalten ist. Vitamin E ist in der Lage das Hautbild zu verbessern und bestehende Fältchen zu reduzieren.
Welches Kokosöl kann für das Gesicht verwendet werden?Kaltgepresstes Kokosöl ist eine gute Grundlage für die tägliche Gesichtspflege. Es spendet Feuchtigkeit und macht die Haut weich. Dabei zieht das Öl schnell ein und kann mit einer leichten Kokosnote begeistern. Beim Auftragen wird das Öl flüssig und lässt sich daher gut verteilen. Hat man doch einmal zuviel Kokosfett aus dem Glas genommen, können auch die Hände oder Haare leicht massiert werden.
Achtung Verwechslungsgefahr: Es gibt neben Kokosöl auch noch „richtiges“ Kokosfett, das vorwiegend zum Braten verwendet wird. Die Unterschiede zwischen beiden Sorten haben wir in einem extra Artikel erläutert.
Kokosöl ist ein echter Allrounder und lässt sich vielseitig einsetzen. Unter anderem kann das Öl auch zur Pflege der Lippen verwendet werden, die besonders in der kalten Jahreszeit schnell trocken sind. (Hier erfährst du mehr zum Thema Trockene Lippen.)
Das feste Öl regt die Zellerneuerung der Haut an und verlangsamt den Abbau von Kollagen. Bei Kollagen handelt es sich um ein körpereigenes Protein. In den letzten Jahren hat dieser Stoff viel Aufmerksamkeit erhalten, da Kollagen vermehrt in Anti-Aging-Produkten enthalten ist. Kokosöl wird nachgesagt ein Collagenbooster zu sein, wenngleich solche Superlative eher aus dem Marketing stammen und nicht mit Studien belegt sind.
Wie gut Kokosnussöl für die Haut ist, hängt vom individuellen Hauttypen ab. Insbesondere zur Pflege trockener Haut im Winter kann Kokosöl sehr gut geeignet sein. Denn die enthaltenen gesättigte Fettsäuren legen sich als feiner Pflegefilm auf die Haut und verhindern so einen transepidermalen Wasserverlust – im Klartext also, dass Feuchtigkeit aus der Haut verdunstet. Sie können Kokosöl also wie einen Moisturizer verwenden und sowohl Ihr Gesicht als auch Ihren Körper damit eincremen.
Mehrere Studien belegen der enthaltenen Laurinsäure im Kokosöl einen antibakteriellen und entzündungshemmenden Effekt – und bestätigen, dass Kokosöl gegen Pickel helfen kann. Allerdings – und hier wird es kompliziert – kann Kokosöl auch Mitesser und Pickel fördern. Denn Kokosöl ist komedogen. Kann also die Poren verstopfen und dadurch Hautunreinheiten begünstigen.
Außerdem stecken in Kokosöl Antioxidantien wie Vitamin E (Tocopherol). Antioxidantien, die auch als Radikalfänger bekannt sind, schützen die Hautzellen vor freien Radikalen, die beispielsweise durch Stress, Umweltgifte, UV-Strahlen oder auch Stoffwechselprozesse im Körper entstehen – und zu großen Teilen für die Hautalterung verantwortlich sind.
Mit seinem natürlichen Lichtschutzfaktor kann Kokosöl als Sonnenschutz verwendet werden. Da der Lichtschutzfaktor sehr niedrig ist, ist Kokosöl als Sonnenschutz jedoch eher für vorgebräunte Haut und unempfindlichere Typen geeignet. Langes Sonnenbaden bleibt auch mit Kokosöl auf der Haut ungesund.
Kokosöl eignet sich zum Kochen, Braten und Backen von süßen und herzhaften Gerichten und verleiht diesen ein dezentes exotisches Aroma. In Rührteigen kann man Butter, Margarine oder Öl durch Kokosöl ersetzen. Auch für die Glasur von Kuchen ist Kokosöl, etwa gemischt mit geschmolzener Blockschokolade, geeignet. Auch für Kühlschrankkuchen und roh-vegane Kuchen ist Kokosöl (das im Kühlschrank schnittfest wird) geeignet. Immer häufiger findet man diese Zutat auch in Smoothie-Rezepten.