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Wat U Moet Weten Over Baby Eczeem en Allergieën

Das Wichtigste in Kürze

Dies liegt daran, dass sich Allergien – eine vererbte oder erworbene Allergieneigung vorausgesetzt – erst in zwei Schritten entwickeln:

  1. Beim Erstkontakt mit dem Allergen wird das Baby sensibilisiert, falls sein Körper das Allergen (meist ein Eiweiß) mit einem Keim verwechselt. Es bildet erste Antikörper. Noch zeigen sich keine Symptome.
  2. Beim wiederholten Kontakt mit dem Auslöser manifestiert sich die Allergie. Das Immunsystem reagiert dauerhaft über, sobald es wieder in Kontakt kommt.

Ganz machtlos sind Eltern zum Glück nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, rechtzeitig auf Allergie-Symptome zu reagieren und so gut es geht vorzubeugen. Wie du eine Allergie beim Baby erkennst, was die nächsten Schritte sind und wie man weiteren Allergien vorbeugen kann, haben wir in diesem Artikel beschrieben.

Können sich Allergien verwachsen?

Allergien gegen Fisch und/oder Meeresfrüchte, Nüsse oder Sellerie bleiben jedoch ein Leben lang und können an Intensität zunehmen.

Da der Darm erwachsener Menschen in der Regel nicht mehr so durchlässig ist, wie der von Babys, werden viele Allergene vorbeigeschleust, ohne dass der Körper darauf anspringt. Die Reaktionsbereitschaft bleibt jedoch. Das heißt, die Allergie bleibt bestehen, auch wenn sie gerade keine Symptome macht. Das erklärt, warum viele Allergiker nach Magen-Darm-Erkrankungen oder Störungen der Darmflora (Mikrobiom) wieder mehr Probleme haben. Denn dann ist die Darmbarriere erneut geschwächt.

Mein Baby hat eine Kuhmilchallergie – was kann ich tun?

Bei einer diagnostizierten Kuhmilchallergie ist der Verzehr von Produkten mit Milcheiweiß für betroffene Kids absolut tabu. Grundsätzlich kannst du aber auch schon vorab einige Schritte unternehmen, um das Risiko für die Entstehung einer Allergie so gering wie möglich zu halten:

  • Stillen: Über die Muttermilch wird der Säugling mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Gleichzeitig schützt das Stillen vor Allergien. Grund: In der Muttermilch sind immunologischen Komponenten enthalten, welche einen natürlichen Immunschutz bieten.
  • Hypoallergene Anfangsnahrung: Wird dein Spatz nicht gestillt oder ist dein Baby womöglich für eine Allergie gefährdet, wird von Experten oft zu einer sogenannten HA-Säuglingsanfangsnahrung geraten. Dadurch kann möglicherweise in den ersten vier Lebensmonaten der Ausbruch einer Allergie reduziert werden.
  • Therapeutische Maßnahmen: Konnte bei deinem Baby bereits eine Kuhmilchallergie nachgewiesen werden, ist der Griff zur Spezialnahrungen auf Basis stark aufgespaltener Kuhmilcheiweißmoleküle empfehlenswert. Diese basiert auf freien sowie nicht allergenen Aminosäurenmischungen.

Allergie erkennen: Allergie-Symptome beim Baby

Babys sind seltener von Allergien betroffen als ältere Kinder. Denkbar sind jedoch:

Die meisten Allergien bei Babys zeigen sich zu Anfang durch Verdauungsprobleme (und auf der Haut). Ersteres ist für die Abgrenzung besonders schwierig, weil sich der Darm von Säuglingen ohnehin erst an Muttermilch und/oder Flaschenmilch und später feste Nahrung gewöhnen muss. Meist geschieht das nicht ohne die ein oder andere Bauchweh-Episode.

Inhalationsallergie

Wenn Babys dauerhaft Allergene einatmen und genetisch vorbelastet sind, können sie zuerst zu Schnupfen, Augenentzündungen, Bronchitis und Lungenentzündung neigen. Später folgen Dauerschnupfen (Fließschnupfen) und lang anhaltender oder immer wiederkehrender Husten. Asthma ist im Babyalter sehr selten. Die Symptome ähneln jedoch denen des Asthmas (obstruktive oder spastische Bronchitis).

Kontaktallergie

Gut zu wissen: ein anaphylaktischer Schock – das Schreckgespenst allergiegeplagter Menschen – kommt bei Babys selten vor. Für diese lebensbedrohliche Reaktion ist ihr Immunsystem in der Regel noch nicht aktiv genug. Nur wenn Allergien länger nicht erkannt oder ignoriert werden, steigt das Risiko auch dafür.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Etwa zwei bis drei Prozent aller Babys und Kleinkinder leidet an einer Kuhmilchallergie.
  • Ursachen für die Kuhmilchallergie bei Säuglingen können erbliche Bedingungen sowie eine zu frühe Aufnahme von Milcheiweißen sein.
  • Stillen kann der Entstehung einer Kuhmilchallergie vorbeugen.
  • Babys mit einer Kuhmilchallergie reagieren häufig mit Hautausschlag, Juckreiz, Bauchschmerzen sowie Blähungen.
  • Bis zum dritten Lebensjahr kann eine Kuhmilchallergie von selbst wieder verschwinden.

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