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Staphylokokken gehören zur natürlichen Flora der Haut und den Schleimhäuten. Das Hauptreservoir für Staphylokokken ist daher der Mensch selbst. Normalerweise sind die Bakterien für Gesunde harmlos, unter Umständen (z.B. bei immungeschwächten Menschen) führen sie jedoch zu Infektionen im Körper.
Die Bakterien gelangen in der Regel über Wunden in den Organismus. Die Übertragung findet meist durch direkten Kontakt (Schmier- bzw. Kontaktinfektion) mit infizierten Personen (maßgeblich der Hautkontakt über die Hände), aber auch durch kontaminierte Gegenstände statt.
Staphylokokken wachsen am besten bei Temperaturen zwischen 30 und 37 Grad Celsius. Bei Raumtemperatur überleben die Bakterien mehrere Tage. Sie sind sehr robust gegen Umwelteinflüsse und überleben relativ lange auf verschiedenen Oberflächen. Deshalb lassen sich Staphylokokken leicht über Türklinken, Lichtschalter oder in der Küche (z.B. Küchenspüle) übertragen.
Auch durch Niesen oder Husten besteht die Gefahr einer Ansteckung mit Staphylokokken. Während der Geburt ist es möglich, dass die Bakterien von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Eine Ansteckung über infizierte Tiere (z.B. beim Arbeiten mit erkrankten Kühen) ist ebenfalls möglich. Mediziner sprechen dann von einer Zoonose.
Ebenso ist eine Infektion über medizinische Instrumente (nosokomiale Infektion) wie Venenkanülen oder Venenkatheter möglich. Diese werden beispielsweise im Krankenhaus, in Praxen oder Pflegeheimen verwendet, um Blut abzunehmen oder Medikamente zu verabreichen.
Übertragungswege im Überblick
Häufig sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem wie ältere Personen, Neugeborene, Babys oder stillende Mütter, sowie chronisch Kranke (z.B. Krebspatienten, Diabetiker, Dialysepatienten) von Infektionen mit Staphylokokken betroffen.
Zudem sind Personen, die im Gesundheitswesen arbeiten, Menschen mit großflächigen infektiösen Hauterkrankungen sowie drogenabhängige Menschen häufig besonders stark mit Staphylokokken besiedelt und haben daher ein höheres Risiko für eine Infektion.
Symptomen van sommige veelvoorkomende stafylokokkeninfecties van de huid en de weke delen:
Steenpuisten - een rode, pijnlijke bult op de huid, in de kern hiervan kan pus zich ontwikkelen. Erin knijpen kan tot verdere infectie leiden, dus een steenpuist kan het best met rust worden gelaten tot deze barst en opdroogt.
Cellulitis - een bacteriële infectie onder het huidoppervlak, waardoor deze rood, pijnlijk, opgezwollen wordt met blaarvorming. U kunt ook last hebben van rillingen en misselijkheid.
Staph Scalded Skin Syndrome (SSSS) - komt vooral voor bij baby’s en kinderen jonger dan vijf jaar, met uitgebreide blaarvorming die eruitziet alsof de huid verbrand is door kokend water. Baby’s krijgen ook koorts en vervellende huid.
Die Diagnose einer bakteriellen Infektion erfolgt in der Regel anhand der Symptome, die im Zusammenhang mit der Erkrankung auftreten. Diese umfassen ein sehr breites Spektrum, da die unterschiedlichsten Körperorgane betroffen sein und eine Vielzahl von Bakterien beim Menschen Erkrankungen auslösen können.
Die Bestimmung des genauen Erregers erfolgt in manchen Fällen mit Hilfe von Labordiagnostik. Dazu wird bei dem erkrankten Menschen abhängig von der jeweiligen Erkrankung ein Abstrich vorgenommen, eine kleine Menge Sekret gewonnen oder Blut abgenommen. Bei diffusen Krankheitssymptomen lassen erhöhte Entzündungswerte im Blut Rückschlüsse auf eine mögliche bakterielle Infektion zu. Je nach betroffenen Organen und beteiligten Erregern können Infektionskrankheiten höchst unterschiedlich verlaufen.
Während sich manch kaum bemerkbar machen und keinerlei Behandlung bedürfen, haben andere einen hohen Krankheitswert oder können sogar zum Tode führen. Von großer Bedeutung ist dabei auch die körperliche Konstitution des jeweiligen Menschen. Bei jungen und gesunden Personen können selbst Infektionen mit vergleichsweise aggressiven Bakterien harmlos verlaufen, während für einen Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr selbst eine sonst harmlose bakterielle Infektion lebensbedrohlich sein kann.