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Beste Natuurlijke Bodylotion - Winnaars van de Test

Trockene Haut ist auf Bodylotion angewiesen

Es ist unwichtig, welchen Hauttyp Sie haben, denn jede Haut muss ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden. Besonders trockene Haut braucht reichhaltige Pflege. Aber auch sensible Haut muss dabei unterstützt werden, den natürlichen pH-Wert zu erhalten. Dafür eignet sich die tägliche Anwendung einer Bodylotion am besten.

Vorsicht: Haben Sie leicht gereizte Haut oder neigen sogar zu Neurodermitis, sollten Sie sich am besten eine Bodylotion vom Dermatologen anmischen lassen. Die Gefahr, dass Sie auf spezielle Inhaltsstoffe, wie etwa Duftstoffe, empfindlich reagieren, ist zu groß. Haben Sie keine krankhaft empfindliche Haut und wollen es mit einer handelsüblichen Bodylotion versuchen, dann greifen Sie auf jeden Fall lieber zur Naturkosmetik und achten Sie auf eine parfümfreie Pflege. Keine Sorge, auch parfümfreie Produkte haben einen angenehmen Duft.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bodylotion und Milk?

Viele denken, dass das alles nur Marketingbegriffe sind, tatsächlich steckt aber ein wenig mehr dahinter. Zunächst gilt: Egal, ob Lotion oder Milch – chemisch gesehen sind beides Emulsionen, also Mischungen aus Wasser und Ölen. Der Unterschied liegt allerdings im Mischungsverhältnis der Komponenten. Bei einer Milch ist der Fettanteil höher. In einer Lotion steckt mehr Wasser. Das macht Körpermilch ideal für trockene Haut. Lotionen sind am besten für normale oder eher fettige Haut.

In erster Linie feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Aloe vera, Hyaluronsäure, Glyzerin oder Urea. Bei empfindlicher Haut solltest du darauf achten, dass Duftstoffe beigemischt sind. Das führt schnell zu Hautirritationen. Alle anderen können ruhig parfümierte Lotionen verwenden.

Übrigens: Kleben und Schmieren war gestern. Die meisten Bodylotions ziehen schnell ein (ein bis zwei Minuten) und hinterlassen keinen störenden Film mehr auf der Haut. Unsere Favoriten sind:

Tipps bei trockener Haut

Veranlagung, Alter, die kalte Jahreszeit – manche Ursachen für trockene Haut lassen sich nicht beeinflussen. Andere hingegen schon:

  • Kürzer Duschen: Je länger und heißer eine Dusche, desto mehr entzieht sie der oberen Hautschicht körpereigene Fette, die Lipide. Und damit auch gleich Feuchtigkeit, denn die wird dank der Lipide gebunden. Kürzer und kälter duschen, seltener duschen und baden – all das tut trockener Haut gut.
  • Nach der Dusche eincremen: Die Haut sollte möglichst direkt nach dem Duschen eingecremt werden, denn in nassem Zustand nimmt sie Pflegestoffe besser auf. Wem die Lotion aus dem Sommer nun zu wenig Fett bietet: Einfach in der Hand einen Tropfen Körperöl untermischen.
  • Luft befeuchten: Im Winter ist die Luft häufig sowohl draußen trockener als auch drinnen, wo die Heizung ordentlich aufgedreht ist. Beides entzieht der Haut Feuchtigkeit. Wasserbehälter oder feuchte Tücher in Heizungsnähe regulieren die Luftfeuchtigkeit. Weniger Heizen und Kosten sparen? Die Haut freut sich mit.
  • Das hilft auch – nicht nur gegen trockene Haut: ausreichend Trinken, ausgewogen Essen, genügend Schlafen.

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