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Möchtest du deine fettige Haut mit einer Gesichtscreme pflegen, aber hast Sorgen, dass sie dein Gesicht nur noch öliger aussehen lässt? Eine leichte Gesichtscreme kann der starken Talgproduktion sogar entgegenwirken. Wir zeigen dir, welche die besten Gesichtscremes für fettige Haut sind. Unser Testsieger wurde die Neutrogena Hydro Boost Aqua Creme.
Darüber hinaus enthält der Test einen Vergleich über Kriterien wie das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Wirkung des Produkts, die Hautverträglichkeit und über den schnell sichtbaren Effekt auf die Haut. Unser Vitamin C Test könnte Ihnen auch gefallen, hier finden Sie weitere interessante Informationen.
Getestet wird, welche Pflegecreme tatsächlich wirkt, welche gut einzieht, welche einen angenehmen Geruch aufweist und in der Konsistenz in kleiner Menge verwendet werden kann. Der Vergleich dreht sich auch darum, wie sich der Kurzzeit- und Langzeiteffekt gestalten und wie sich das Produkt auf der Haut anfühlt. Entscheidend sind natürliche Inhaltsstoffe und der Verzicht auf Mineralöle, Silikone und Parabene.
Eine gute Vitamin C Creme kann im Vergleich mit anderen Pflegeprodukten helfen, die Haut zu schützen, kleinere Falten zurückzubilden, den Teint zu verbessern und Pickeln und Hautunreinheiten vorzubeugen.
Für den Kauf einer Gesichtscreme sollte das Produkt eine sinnvolle Dosierung und Kombination mit anderen Wirkstoffen enthalten. Die Konzentration sollte nicht zu hoch ausfallen, da die Haut ansonsten gereizt werden kann. Der pH-Wert ist für jede Creme wichtig und bestimmt die Verträglichkeit des Pflegeprodukts. Daneben gibt es auch verschiedene Vitamin-C-Formen, die besonders gut für eine Creme und äußerliche Anwendung geeignet sind. Gute Derivate sind dann neben der Ascorbinsäure z. B. Ascorbyl Glycoside, wobei es sich um eine Verbindung aus Traubenzucker und Ascorbinsäure handelt, oder Vitamin C Ester, besonders Ascobyl Palmitate.
Das Retinol Serum von Casida enthält neben Retinol auch Hyaluron. Es regeneriert die Haut an Gesicht, Hals und Dekollete und sorgt für einen frischen Teint. Der Wirkstoff regt die Zellerneuerung an und reduziert oxidativen Stress, so kann Falten effektiv vorgebeugt werden. Durch das zugesetzte Hyaluron wird die Haut optimal mit Feuchtigkeit. Das Ergebnis ist ein feineres, gestrafftes Hautbild, das wie aufgepolstert wirkt.
Die Retinolcreme von Satin Naturel ist die beste Wahl für all diejenigen, die gern Naturkosmetik nutzen.
Hochdosiertes Retinol, pflegende Sheabutter und ein hoher Gehalt an Nährstoffen, wie Vitamine und Fettsäuren machen die Creme zu einer besonders reichhaltigen Nachtpflege. Sie schützt die Haut und hilft ihr bei der Regeneration, so kannst du effektiv gegen die Zeichen der Hautalterung wie Falten vorgehen. Am besten nutzt du die Creme abends als letzten Schritt in deiner Skincare-Routine.
Die "Retinolcreme" von Satin Naturel bekommst du in der Apotheke oder shoppst sie gleich hier für knapp 18 Euro.
Vitamin A hat zahlreiche positive Eigenschaften für die Haut. Retinsäure zeichnet sich vor allem durch die Wirksamkeit in Bezug auf die Zellerneuerung aus, weshalb sie in der Dermatologie häufig zur Behandlung von Akne eingesetzt wird. Doch auch das Vitamin-A-Derivat Retinol, welches häufiger in Kosmetik-Produkten eingesetzt wird, steckt noch voller Pflege-Power!
Retinol zählt zu den effektivsten Anti-Aging-Wirkstoffen, denn es aktiviert nicht nur die Kollagenbildung, sondern verhindert auch den Abbau von Kollagen in der Haut. Ein Gerüst aus stabilen Kollagenfasern ist wichtig für die Festigkeit und Spannkraft der Haut. Mit zunehmendem Alter wird der natürliche Prozess der Kollagenbildung immer langsamer. In der Folge entstehen Falten und die Haut ist weniger elastisch.
Retinol schenkt der Kollagenproduktion neue Energie und hält die Strukturproteine stabil. Zum einen werden dadurch Falten und feine Linien sichtbar geglättet, zum anderen wird auch die Dicke der obersten Hautschicht erhöht, wodurch sie widerstandsfähiger wird.
Die Abnahme des Kollagengehalts hat häufig noch eine weitere Auswirkung auf die Haut: sichtbare, große Poren. Die schlechte Nachricht vorweg: An der Größe und Anzahl der Poren kann auch Retinol nichts ändern. Diese sind nämlich einerseits genetisch bedingt, andererseits trägt auch der natürliche Prozess der Hautalterung dazu bei, dass das Bindegewebe erschlafft und sich nicht nur Falten bilden, sondern auch die Poren größer wirken.
Generell kann jeder Retinol zum Bestandteil seiner Hautpflege-Routine machen. Meist wird die Anwendung ab einem Alter von 25 Jahren empfohlen. Da der Inhaltsstoff aber recht aggressiv ist, sollten Frauen mit sehr empfindlicher Haut oder Hauterkrankungen wie Rosacea immer zunächst mit dem Hautarzt oder der Hautärztin sprechen.
Es kann auch sinnvoll sein, eine Creme zu verwenden, die nur einen sehr geringen Anteil an Retinol besitzt (unter 0,3 Prozent) und damit die Haut weniger belastet. Das ist auch bei sehr trockener Haut ratsam, da die entfettende Wirkung von Vitamin A1 die Haut austrocknet.
Absolut tabu ist Retinol (in jeglicher Form!) für Schwangere oder Frauen, die schwanger werden wollen. Tests haben gezeigt, dass der Wirkstoff zu Fehlbildungen bei ungeborenen Babys führen kann.
Wer das Power-Vitamin in seine Gesichtspflege integrieren möchte, aber Angst vor einer allergischen Reaktion hat, sollte zunächst einen kleinen Retinol Creme Test machen. Dadurch kannst du ganz einfach herausfinden, ob deine Haut den Wirkstoff verträgt. Trage dafür eine kleine Menge hinter dem Ohr auf und beobachte die Reaktion der Haut. Im Zweifel kannst du eine*n Apotheker*in oder Hautarzt bzw. Hautärztin um Rat bitten.
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