Winkelwagen
U heeft geen artikelen in uw winkelwagen
Skin changes can be common among people living with HIV. As many as 9 out of 10 people living with the human immunodeficiency virus develop a rash or other skin change at some point. However, as HIV treatments have improved, so has the management of related skin problems.
Rashes may occur soon after a person has been infected with HIV, or they may develop later. They could form as a result of an HIV infection — or from other infections. If you have HIV, your immune system may not work as well as it should, leading to additional illnesses. On rare occasions, skin changes can occur as a side effect of HIV medications.
Auf aidshilfe-beratung.de beraten wir dich jederzeit persönlich und anonym.
HIV ist relativ schwer übertragbar. Im Alltag kann das Virus nicht übertragen werden. Eine Ansteckung ist nur möglich, wenn Viren in ausreichender Menge in den Körper gelangen. Das passiert vor allem beim Sex oder Drogenkonsum. Vor einer Übertragung kann man sich gut schützen.
Seit 2015 geht die Rate der neu diagnostizierten HIV-Infektionen in Deutschland zurück. Im Jahr 2020 haben sich circa 2.000 Menschen neu mit HIV infiziert (2019 waren es 2.300, 2015 noch 3.200).
Seit mehr als 30 Jahren findet alljährlich am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag statt. Er ruft zu einem vorurteilsfreien Miteinander von HIV-positiven und HIV-negativen Menschen auf. In diesem Jahr steht der Welt-Aids-Tag unter dem Motto „Ungleichheiten beenden. Aids beenden. Pandemien beenden.“
Weltweit leben derzeit etwa 38 Millionen Menschen mit HIV. In Deutschland sind es aktuell circa 91.400. Rund 9.500 Menschen wissen nicht von ihrer Infektion und erhalten deshalb keine Behandlung. Daher erkranken hierzulande immer noch rund 900 Menschen pro Jahr an Aids oder einem schweren Immundefekt.
Der Welt-Aids-Tag erinnert auch an die Opfer, die das HI-Virus gefordert hat. Weltweit sind bisher ungefähr 36 Millionen Menschen an den Folgen von Aids gestorben. In Deutschland beträgt die Zahl etwa 30.000.
HIV-related rashes can appear in a wide variety of places on the body. The most common rash people first experience after contracting the virus can develop on the face, palms of the hands and soles of the feet, torso, or the legs and arms. Rashes caused by factors other than HIV itself can form anywhere on the body. Here are some of the various skin symptoms people with HIV may experience.
An HIV-related rash usually looks like a reddened or purplish patch of skin — depending on your skin tone — that is flat rather than raised. The area may also contain many small bumps. However, many different conditions can cause similar rashes. Moreover, HIV-related rashes may also take other forms, depending on the underlying cause.
If you have not been diagnosed with HIV but you develop a rash along with flu-like symptoms, it could be a sign of a new infection.
About 2 out of 3 people develop symptoms of HIV within a couple of weeks of infection. This initial period of an HIV infection is known as the acute stage.
In addition to a discolored rash, an acute HIV infection may cause symptoms including:
These symptoms can also be caused by many other more common illnesses, including viral infections like the flu or COVID-19. However, if you have had any experiences in the past month that could expose you to HIV, including having unprotected sex or sharing needles, it may be a good idea to undergo HIV testing.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Hautausschlag am Oberarm
Hautausschläge, die aufgrund einer HIV-Infektion auftreten, können letztendlich jeden Bereich der Haut befallen. Manchmal kann es auch zu einer Hautauffälligkeit im Bereich der Beine kommen. Bei bereits ausgebrochener AIDS-Erkrankung kommt es zu dunkel-lividen Hautverfärbungen im Bereich der Beine.
Heute sieht man diese Hauterscheinungen nur noch selten, da die frühzeitige und gute Behandlung der HIV-Viruslast ein Ausbruch der HIV-Infektion meistens herauszögert. Eine Neurodermitis, die HIV assoziiert ist, kann ebenfalls im Bereich der Beine auftreten.
Lesen Sie auch unser Thema: Rote Flecken an den Beinen
Im alltäglichen Zusammenleben ist eine HIV-Übertragung ausgeschlossen. Kein Übertragungsrisiko besteht also zum Beispiel:
Ein sehr hohes Risiko besteht beim gemeinsamen Benutzen von Spritzen und Nadeln beim Drogenkonsum. HIV kann so direkt in die Blutbahn gelangen. In feuchten Blutresten in der Spritze kann sich das Virus mehrere Tage lang halten.
Außerdem kann man sich beim gemeinsamen Gebrauch von Spritzbesteck und Zubehör sehr leicht mit Hepatitis infizieren. Einen sehr guten Schutz vor einer HIV-Infektion beim Drogenkonsum bietet Safer Use.
Eine HIV-Infektion durch eine herumliegende Nadel, zum Beispiel im Sandkasten, ist weltweit nicht bekannt geworden.
In der Regel handelt es sich in solchen Fällen um Injektionsnadeln mit kleinem Durchmesser, an denen nur eine geringe Menge Blut zurückbleibt. Die Blutreste trocknen außerdem an der Luft und werden – anders als beim Drogenkonsum – nicht wieder in eine Lösung gebracht. Eine HIV-Infektion ist in so einem Fall nicht möglich, eine Infektion mit Hepatitis B und Hepatitis C dagegen schon. Daher sollte man sich unbedingt ärztlich untersuchen lassen.
Eine Hepatitis B lässt sich durch eine Impfung und die Gabe von Immunglobulinen innerhalb von 48 Stunden noch verhindern. Eine Hepatitis C kann man gut mit Medikamenten behandeln und heilen.