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Erst in Band 4, Glas, ist wieder die Rede vom König. In einer Parallelwelt von Topeka findet das Ka-Tet um Roland die Botschaft Heil dem Scharlachroten König, zu dem ein starrendes rotes Auge gemalt wurde. Wie wir zudem erfahren, ist der Rebell John Farson, der schließlich Rolands Heimat Gilead zerstört, nichts weiter als ein Diener des Roten Königs. Farson verwendet zudem das rote Auge des Königs als Sigul.
Der Scharlachrote König sieht in einer von Maerlyns Glaskugeln - er besitzt sechs der verbliebenen Kugeln - etwas, das ihn endgültig in den Wahnsinn treibt. Es wird vermutet, er sah sowohl den Sieg Rolands gegen die Wölfe, als auch den Sieg in Algul Siento, wodurch sein Ziel, den Turm aus der Ferne zu zerstören, fehlschlug. Dass er komplett wahnsinnig wird, ist leicht verständlich, weiß er doch über die Zeitschleife Bescheid, in der sie alle feststecken.
Drei seiner Diener ließ er am Leben, für den Fall, dass Roland bis zum Schloss kommen sollte. Dann bestieg er sein Pferd Nis und ritt mit wenigen Dingen bei sich in Richtung Dunkler Turm.
Dass er Dandelo nicht näher beachtete, wird ihm zum Verhängnis werden. Denn der alte Mann aus der Odd's Lane hält einen besonderen Gefangenen, den Roland, Oy und Susannah Dean befreien können. So kommt Roland in Begleitung des Künstlers Patrick Danville, Ausgerechnet dem Patrick, den der König in Schlaflos unbedingt vernichten wollte.
Patrick zeichnet den verrückten König, doch erst, als die Augen auf dem Bild so rot werden wie die des echten Königs, funktioniert Rolands Plan. Es zeigt sich, dass der Scharlachrote König und Roland mehr Ähnlichkeit haben, als ursprünglich vermutet, denn das Rot stammt sowohl aus den Rosen des Feldes um den Turm, als auch vom Blut des letzten Revolvermannes.
Patrick radiert die Zeichnung komplett aus, nur die roten Augen lassen sich nicht einmal verwischen. Doch es funktioniert: Vom Scharlachroten König sind nur noch zwei rote Augen auf dem Balkon übriggeblieben, und Rolands Weg zum Dunklen Turm ist endgültig frei.
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Meestal is het genoeg om de adviezen uit te voeren. De steenpuist gaat vanzelf over en er is geen behandeling nodig.
Soms is er wel een behandeling nodig: medicijnen of een sneetje in de steenpuist.
De huisarts geeft je medicijnen tegen bacteriën (antibiotica) in deze situaties:
Je krijgt dan pillen voor 7 dagen. Voorbeelden zijn flucloxacilline of clindamycine.
Maak alle pillen op. Als je te vroeg stopt, kan de ontsteking weer terug komen.
De steenpuist kan een grote ontsteking worden: een abces. Dit kan veel pijn doen.
De huisarts kan er een sneetje in maken en de pus eruit laten.
Probeer dit niet zelf te doen. Dat kan de ontsteking erger maken.
Heb je een grotere kans dat je erg ziek wordt door bacteriën? Dan krijg je medicijnen tegen bacteriën. Je slikt deze pillen een half uur tot een uur voordat de huisarts het sneetje maakt.
Flucloxacilline behoort tot de penicilline-antibiotica. Penicilline-antibiotica werken tegen infecties met bacteriën.
Artsen schrijven het voor bij infecties met bacteriën, vooral huidinfecties, zoals ontstoken eczeem, krentenbaard, steenpuisten, gehoorgangontsteking en wondroos. Verder ook bij problemen met borstvoeding geven door een melkklierontsteking, bij ernstige reacties van het lichaam op infecties (sepsis), slijmbeursontsteking, luchtweginfecties en hersenvliesontsteking.
—aus Susannah (orig. Song of Susannah)
Walter O'Dim überredet die Dämonin Mia sterblich zu werden und den Sohn des Scharlachroten Königs auszutragen, diesem Sohn gibt sie den Namen Mordred. Der Dämon der Roland in Schwarz die Zukunft vorraussagt, stiehlt ihm den Samen, welcher daraufhin mit dem Samen des Roten Königs vermischt wird. Als Susannah in Tot. von dem Dämon des Sprechenden Rings vergewaltigt wird, wird sie mit Rolands Sohn geschwängert.
Mordred sollte laut alten Prophezeiungen der Manni den letzten Revolvermann töten, und den Turm selbst zum Einsturz bringen. Danach sollte er neben seinem Roten Vater herrschen, oder gar seinen Platz einnehmen. Dies Funktioniert jedoch nicht, da Mordred halb-menschlich ist, im Gegensatz zum Roten König also sterben kann. Der Scharlachrote König wollte Mordred wohl nur als letzte Notlösung einsetzen, damit er ihn aus seinem Balkon-Gefängnis befreien kann. Aus demselben Grund wollte auch Walter O'Dim Mordreds Bein abhacken und am Fuß des Dunklen Turms niederlegen, um die Tür zu öffnen, am gefangenen König vorbei, ins oberste Geschoss des Turms zu gelangen. Denn nur Rolands Revolver und Mordreds Rotes Mal an seiner Ferse können die Tür des Dunklen Turms noch öffnen.