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Es ist unwichtig, welchen Hauttyp Sie haben, denn jede Haut muss ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden. Besonders trockene Haut braucht reichhaltige Pflege. Aber auch sensible Haut muss dabei unterstützt werden, den natürlichen pH-Wert zu erhalten. Dafür eignet sich die tägliche Anwendung einer Bodylotion am besten.
Vorsicht: Haben Sie leicht gereizte Haut oder neigen sogar zu Neurodermitis, sollten Sie sich am besten eine Bodylotion vom Dermatologen anmischen lassen. Die Gefahr, dass Sie auf spezielle Inhaltsstoffe, wie etwa Duftstoffe, empfindlich reagieren, ist zu groß. Haben Sie keine krankhaft empfindliche Haut und wollen es mit einer handelsüblichen Bodylotion versuchen, dann greifen Sie auf jeden Fall lieber zur Naturkosmetik und achten Sie auf eine parfümfreie Pflege. Keine Sorge, auch parfümfreie Produkte haben einen angenehmen Duft.
In sechs Bodylotions im Test hat das Labor MOAH nachgewiesen. Immerhin: Die Designer-Lotionen gehören nicht dazu. Wenn sie Paraffine verwenden, dann zumindest in ordentlicher Qualität.
Wir sind im Test von 35 Körperlotionen auch auf weitere Problemstoffe gestoßen:
Körperöle versprechen eine intensive Hautpflege und können eine natürliche Alternative zur Bodylotion sein. Wir haben 21 Produkte geprüft. Viele sind empfehlenswert, aber nicht alle Körperöle sind frei von problematischen Inhaltsstoffen.
Wie oft du dich eincremen solltest und welches die 5 besten Bodylotions für Männer sind, liest du hier
Veranlagung, Alter, die kalte Jahreszeit – manche Ursachen für trockene Haut lassen sich nicht beeinflussen. Andere hingegen schon:
Weiterlesen auf oekotest.de:
Viele denken, dass das alles nur Marketingbegriffe sind, tatsächlich steckt aber ein wenig mehr dahinter. Zunächst gilt: Egal, ob Lotion oder Milch – chemisch gesehen sind beides Emulsionen, also Mischungen aus Wasser und Ölen. Der Unterschied liegt allerdings im Mischungsverhältnis der Komponenten. Bei einer Milch ist der Fettanteil höher. In einer Lotion steckt mehr Wasser. Das macht Körpermilch ideal für trockene Haut. Lotionen sind am besten für normale oder eher fettige Haut.
In erster Linie feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Aloe vera, Hyaluronsäure, Glyzerin oder Urea. Bei empfindlicher Haut solltest du darauf achten, dass Duftstoffe beigemischt sind. Das führt schnell zu Hautirritationen. Alle anderen können ruhig parfümierte Lotionen verwenden.
Übrigens: Kleben und Schmieren war gestern. Die meisten Bodylotions ziehen schnell ein (ein bis zwei Minuten) und hinterlassen keinen störenden Film mehr auf der Haut. Unsere Favoriten sind:
Ja, die Frage ist eher: wie häufig? Ideal wäre es täglich. Schließlich duschst du ja auch so oft, oder? Das ist aus hygienischer Sicht auch gut so: Warmes Wasser und Duschgel trocknen die Haut allerdings aus. In einer perfekten Welt würdest du dich deshalb jedes Mal danach eincremen. In der Realität macht das aber fast keiner. Und je nach Hauttyp ist das auch halb so wild.
"Gerade, wer fettige Haut hat, braucht sich nicht nach jeder Dusche von Kopf bis Fuß einzucremen", sagt Dermatologin Dr. Yael Adler aus Berlin. "Bei normaler Haut sollten zumindest besonders trockene Hautpartien wie Arme und Beine nach dem Duschen mit Feuchtigkeitslotion gepflegt werden. Einzig, wer trockene Haut hat, sollte sich wirklich jedes Mal komplett eincremen, damit es nicht zu Rötungen und Juckreiz kommt." Was sonst noch bei trockener Haut hilft, liest du hier.