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Koorts is een belangrijk kenmerk van COVID-19 maar koorts, verkoudheid én huidafwijkingen kunnen ook worden gezien bij een tal van andere huidinfectieziekten op kinderleeftijd. Deze kinderziektes ontstaan vaak tijdens de lente-en herfstperiode, en worden dus niet veroorzaakt door een coronavirus infectie.
-Waterpokken
Waterpokken is een bekende kinderziekte die optreedt tussen de 1 en 8 jaar. Hierbij zien we uitgebreide jeukende huiduitslag met verschillende soorten afwijkingen, zoals blaasjes, rode bultjes en puskopjes. Koorts is ook een symptoom. Waterpokken wordt veroorzaakt door een infectie met het varicella zoster virus.
-Mazelen
Deze bekende kinderziekte geeft ook koorts en jeukende huiduitslag bestaande uit kleine rode bultjes die kunnen samenvloeien. Mazelen wordt veroorzaakt door het mazelenvirus.
-Andere kinderziekten die gepaard kunnen gaan met koorts en huiduitslag zijn onder andere roodvonk, rode hond, krentenbaard, vijfde ziekte en zesde ziekte. Deze ziekten worden dus allemaal door een andere virus dan het coronavirus veroorzaakt.(Klik op de naam voor meer informatie)
Den Studienautoren zufolge ist die sogenannte kortikale Ausdünnung während der Entwicklung des Gehirns mit einem erhöhten Risiko für psychiatrische und verhaltensbezogene Störungen verbunden. Einen direkten Zusammenhang zwischen der Dicke der Gehirnrinde und der psychischen Gesundheit untersuchten die Forschenden allerdings nicht.
Experten, die nicht an der Studie beteiligt waren, haben Zweifel an der Aussagekraft der Ergebnisse. „Grundsätzlich ist die Idee, die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, beziehungsweise den vermuteten Stress durch die Lockdown-Maßnahmen zu untersuchen, sehr interessant“, sagte Dr. Sofie Valk vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig dem Science Media Center (SMC). Die Studie könne aber keine Beweise dafür liefern, dass die Zeit der Pandemie samt Lockdown und Stress einen Effekt hatten. „Die Studie lässt viele Fragen offen und kann ihre Aussagen nicht gut belegen“, so Valk.
Die kortikale Dicke ist Valk zufolge ein Maß für die graue Masse an Gehirnzellen. „Wir wissen, dass diese Dicke sich über die Lebensspanne entwickelt. Es ist allerdings noch nicht geklärt, welche biologischen oder psychologischen Effekte sich anhand der Kortexdicke ablesen lassen“, so Valk. Der Forscherin zufolge ist es durchaus möglich, dass drastische Erfahrungen oder Stress Einfluss auf die Gehirnentwicklung nehmen könnten „und dass diese Veränderungen auch bleiben“, die Studie der University of Washington sei aber methodisch zu limitiert, um dies zu zeigen.
Sinds de uitbraak van het coronavirus in december 2019 in Wuhan, China, worden dermatologen geconfronteerd met huidafwijkingen die mogelijk in het kader van een coronavirus infectie kunnen passen. De naam die artsen aan een coronavirus infectie hebben gegeven is COVID-19.
De belangrijkste kenmerkende symptomen van COVID-19 zijn hoge koorts (boven 38.5 graden), droge hoest en toenemende benauwdheid. Maar wat als je daarbij huiduitslag ziet? Hoort deze bij de virusinfectie of staat het er helemaal los van?
Tot nu toe zijn de volgende soorten huidafwijkingen waargenomen die in verband worden gebracht met een coronavirus infectie:
De volgende huidafwijkingen, als ze samen met de klachten koorts, hoesten en benauwdheid voorkomen, kunnen een uiting zijn van een coronavirus infectie:
-Erythema exsudativum multiforme (afgekort EEM)
EEM begint vaak met een soort griepje met koorts. Daarna ontstaan er een of meerdere rode ronde plekken en verhevenheden die overgaan in typische ringvormige afwijkingen, die eruitzien als schietschijven. Deze worden ook wel “schietschijf laesies” of in het Engels “target-lesions” genoemd.
Bij urticariële vasculitis zien we paarsrode niet wegdrukbare vlakke plakkaten, waarbij er ook sprake is van een algehele malaise. Deze plakkaten zien we vooral aan de benen.
-Aspecifieke jeukende huiduitslag
Sommige patiënten ontwikkelen een meer aspecifieke huiduitslag zoals roodheid, rode bultjes, eczeemuitslag of gewoon jeuk met krabeffecten
Die meisten Corona-Infektionen verlaufen mild oder sogar symptomlos, sodass eine Behandlung mit Medikamenten nicht notwendig ist. Gewisse Risikofaktoren erhöhen jedoch bei bestimmten Bevölkerungsgruppen die Wahrscheinlichkeit, dass die Corona-Erkrankung einen schweren Verlauf nimmt. In diesen Fällen können verschiedene Medikamente zum Einsatz kommen, die einem solchen Verlauf vorbeugen oder ihn abmildern können.
Auch wenn es kaum so erscheinen mag: Das Coronavirus (SARS-CoV-2) ist nach wie vor ein verhältnismäßig neuartiges Virus. Es ist davon auszugehen, dass die Behandlung der von ihm ausgehenden Infektionen sich in Zukunft weiterhin verändern wird. Ein wesentlicher Grund hierfür ist nicht zuletzt, dass das Coronavirus stetig genetischen Veränderungen unterliegt, die einen Einfluss auf die Wirksamkeit von Medikamenten haben können.
Glücklicherweise verläuft COVID-19 bei den meisten Kindern mild. Bei einer milden Erkrankung treten die oben genannten Symptome allein oder in Kombination auf.
Bei einem moderaten Verlauf kommt es zu einer Lungenentzündung durch das Virus. Betroffene Kinder haben Husten, atmen schneller als sonst und verspüren womöglich weniger Appetit.
Bei einem schweren Verlauf müssen Kinder in jedem Fall im Krankenhaus behandelt werden, da die Lungenentzündung bei ihnen so stark ausgeprägt ist, dass sie zur Unterstützung Sauerstoff benötigen. Diesen Kindern merkt man die Schwere ihrer Erkrankung auch an: Sie sind schläfrig und antriebslos und bekommen schlecht Luft. Betroffene Kinder sind zudem dehydriert, der Flüssigkeitsmangel macht sich beispielsweise durch einen trockenen Mund oder eine verminderte Urinmenge bemerkbar.
Risikofaktoren für einen schweren Krankheitsverlauf bei Kindern sind beispielsweise:
Kindern mit diesen Vorerkrankungen und Kindern, die in Pflegeeinrichtungen leben, empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Instituts (STIKO) eine Grundimmunisierung und eine Auffrischimpfung. Dadurch sollen eine sogenannte Basisimmunität gegen SARS-CoV-2 aufgebaut und das Risiko für einen schweren Verlauf gesenkt werden. Gleiches gilt für junge Menschen, die in der medizinischen oder pflegerischen Versorgung tätig sind. Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Risiko sollen zudem weitere Auffrischimpfungen erhalten. Sprechen Sie für nähere Informationen unbedingt mit Ihrer behandelnden Kinderärztin oder Ihrem behandelnden Kinderarzt.
Kostenfreier Impfschutz für Kinder und Erwachsene
Empfohlene Impfungen für Kinder und Erwachsene sind für Barmer-Versicherte vollständig kostenfrei.
Wenn ein Kind über Fieber und Bauchschmerzen klagt, dürften viele Eltern zunächst einen Magen-Darm-Infekt oder eine Blinddarmentzündung vermuten. Diese Symptome können aber auch auf COVID-19 hinweisen. Knapp 25 Prozent der Kinder mit einer SARS-CoV-2-Infektion beklagen Magen-Darm-Beschwerden wie:
Doch wie kommen diese Symptome zustande? Symptome wie Husten, Schnupfen und Halsschmerzen lassen schnell an COVID-19 denken. Das ist logisch, denn das SARS-CoV-2-Virus gelangt über größere und kleinere Tröpfchen (Aerosole) in unsere Atemwege, vermehrt sich dort und verursacht vor Ort Symptome.
Mittlerweile ist bekannt, dass SARS-CoV-2 auch andere Organe infizieren kann. Dazu gehört ebenfalls der Magen-Darm-Trakt. Wahrscheinlich gelangt das Virus durch den Speichel und andere Sekrete dorthin. Das Virus vermehrt sich vor Ort und wird sogar über den Stuhl ausgeschieden.
Wie kann Corona den Darm betreffen?
Der Grund hierfür scheint zu sein, dass die Schleimhautzellen im Darm in hohem Maße ein Eiweiß auf ihrer Zelloberfläche aufweisen, welches das Virus als Eintrittspforte nutzt: das ACE-2 (Angiotensin-konvertierendes Enzym 2). Der Eintritt des Virus in die Zellen löst dann eine Entzündungskaskade aus: Entzündungsbotenstoffe werden ausgeschüttet und locken Immunzellen ins Gewebe. Die daraus resultierende Entzündung führt zu den Beschwerden.
Es ist also nicht verwunderlich, dass Kinder mit Corona Erbrechen oder Bauchschmerzen haben können. Das häufig vorkommende begleitende Fieber bei COVID-19 wird durch bestimmte Entzündungsbotenstoffe ausgelöst und hilft dem Körper, die Infektion zu bekämpfen.
Gegen Magen-Darm-Beschwerden können ein beruhigender Tee helfen, eine Wärmflasche und ausreichendes Trinken. Für gesunde Kinder zwischen einem und zehn Jahren beträgt die empfohlene Trinkmenge etwa ein Liter pro Tag. Bei Fieber sollten Kinder mehr Flüssigkeit zu sich nehmen. Gegen Erbrechen und Übelkeit verschreibt Ihre Kinderärztin oder Ihr Kinderarzt bei Bedarf auch Medikamente.