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Wenn du Gesichtshaare mit einem Epilierer entfernen möchtest, solltest du darauf achten, dass du den dafür vorgesehenen Aufsatz oder einen speziellen Gesichtsepilierer nutzt. Damit kannst du zum Beispiel ein Damenbart effektiv und langanhaltend entfernen.
Bei Männern ist vom Epilieren des Bartes abzuraten. Das Ausreißen der festsitzenden Haare aus der empfindlichen Gesichtshaut ist extrem schmerzhaft.
Rötungen im Gesicht sind sehr auffällig und schwer zu verstecken. Nach der Behandlung solltest du die gereizte Haut zudem nicht zusätzlich durch das Auftragen von Make-up belasten. Du solltest das Gesicht also idealerweise abends epilieren, damit die Haut sich beruhigen kann.
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Häufig treten nach der Epilation rote Punkte oder Pickelchen auf der Haut auf. Mit der richtigen Pflege im Anschluss können Sie die Haut nach der Haarentfernung beruhigen.
Regelmäßiges Eincremen nach der Haarentfernung schützt die Haut vor dem Austrocknen und Juckreiz. Mit einem leichten Luffaschwamm-Peeling können Sie zudem eingewachsene Haare vermeiden.
Gönnen Sie Ihrer Haut nach der Epilation Ruhe und feuchtigkeitsintensive Pflege. Milde After Shave Body Lotionen sind jetzt genau das Richtige. Sie ziehen schnell ein und haben einen beruhigenden Effekt. After-Sun-Pflegeprodukte eignen sich ebenfalls gut, weil sie die Haut kühlen. Auch Babypuder entspannt die Haut und hilft, Reizungen wie rote Punkte nach dem Epilieren zu vermeiden.
Ein Peeling mit einem Massageschwamm ein paar Tage nach der Behandlung schützt vor Hautirritationen und verringert das Risiko eingewachsener Haare.
Achseln epilieren: Weil diese Hautzonen besonders sensibel sind, sollten nach der Enthaarung milde Pflegeprodukte zum Einsatz kommen. Das heißt: wenn möglich Deodorants ohne Alkohol verwenden.
Achtung: Wenn bei Ihnen nach der Epilation starker Ausschlag oder Entzündungen auftreten, haben Sie wahrscheinlich sehr sensible oder trockene Haut. In dem Fall sollten Sie eine schonendere Enthaarungsmethode wie zum Beispiel die Nassrasur in Erwägung ziehen.
Epiliergerät reinigen: So geht's
Achten Sie darauf, Ihren Epilierer sauber zu halten, um keinen Nährboden für Bakterien entstehen zu lassen. Die ausgezupften Haare können Sie mit der mitgelieferten Reinigungsbürste von dem Pinzetten-Aufsatz entfernen. Einige Epilierer lassen sich auch nass reinigen. Verstauen Sie das trockene Gerät in einem Säckchen, um es vor Staub zu schützen. Hin und wieder empfiehlt es sich, den Aufsatz zusätzlich zu desinfizieren – mit Alkohol aus der Apotheke zum Beispiel.
Eine wohltuende Pflege nach der Haarentfernung ist mindestens genauso wichtig, wie eine hautschonende Vorbereitung. In diesem Abschnitt möchten wir Dir die besten Tipps für eine optimale Behandlung deiner Haut nach dem Epilieren liefern.
Zunächst einmal solltest Du deine Haut gründlich nach der Haarentfernung abspülen. Verwende dafür zunächst einmal warmes Wasser, um die Poren offen zu halten und Haarreste sowie Bakterien aus der Haut zu entfernen. Nach ein- bis zweiminütiger Dusche kannst du die Haut kalt abduschen, sodass die Poren geschlossen werden und keine Bakterien nach der Haarentfernung in die Haut eindringen können.
Nachdem Du dich mit einem sauberen Handtuch abgetrocknet hast, geht es an die Pflege deiner Haut. Insbesondere nach einer Epilation ist es essentiell, die gereizte und trockene Haut zu befeuchten. Dadurch kann sich die Haut umgehend beruhigen und in den Tagen danach besser regenerieren. Einfach gesagt: Der Heilungsprozess wird beschleunigt. Außerdem wird verhindert, dass sich Entzündungen durch verstopfte Poren bilden. Creme Dich am besten direkt nach der Epilation ein und wiederhole dies am Tag danach noch zwei Mal. Trage auf deine Haut auch an den Tagen danach keine Kosmetikprodukte, die alkoholische oder chemische Inhaltsstoffen enthalten auf.
Übrigens: Auch Baby-Puder kann nach der Haarentfernung aufgetragen werden, um die Hautirritationen zu lindern und vorzubeugen.
Und auch das sollest Du beachten: Achte nach dem Epilieren darauf, dass Du keine enganliegende Kleidung trägst. Dies übt Druck auf die Haut aus und verhindert, dass die neuen Härchen aufrecht aus der Haut wachsen. Die Gefahr von eingewachsenen Haaren wird so deutlich größer.
Meistens beginnt das Problem schon in der Anschaffung des Epilierers. Gerade wenn du noch nie einen Epilierer benutzt hast, möchtest du wahrscheinlich nicht sofort viel Geld dafür ausgeben, bevor du überhaupt weißt, ob es für dich persönlich die richtige Methode ist.
Doch genau dann wird das Epilieren auch unangenehm.
Ein häufiger Irrtum ist, dass die Haare für die Epilation eine bestimmte Länge haben müssen. Tatsächlich ist es sogar besser, wenn die Haare vor der Prozedur relativ kurz sind. Je länger die Haare, desto schmerzhafter die Haarentfernung.
Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass der Epilierer ähnlich wie ein Rasierer benutzt wird und viel zu schnell über die Haut gezogen wird. Dabei kann das Epiliergerät gar nicht alle Haare greifen und das Ergebnis ist unsauber. Zudem können Haare dabei abbrechen und folglich zu unangenehmen eingewachsenen Haaren werden.
Oft wird auch die benötigte Zeit zum Epilieren fälschlicherweise mit der Zeit gleichgesetzt, die du für eine Rasur benötigst. Dann entsteht Hektik und eben der Fehler, dass der Epilierer zu schnell bewegt wird.
Schnell ein paar Minuten vor dem nächsten Termin die Beine epilieren wie bei der Rasur, ist also nicht möglich.
1. Reinigen
2. Exfoliation
Regelmäßiges Peeling hilft dabei, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Haut zu erneuern. Verwende ein sanftes Peeling-Produkt und massiere es in kreisenden Bewegungen auf die feuchte Haut ein. Spüle es anschließend gründlich ab.
3. Feuchtigkeit spenden
4. Sonnenschutz
Sonneneinstrahlung kann die Haut schädigen und vorzeitige Hautalterung verursachen. Trage daher immer einen Sonnenschutz mit ausreichendem Lichtschutzfaktor auf, bevor du dich der Sonne aussetzt.
5. Ausgewogene Ernährung
Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen ist essentiell für eine schöne Haut. Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten.
6. Ausreichend Schlaf
Guter Schlaf ist nicht nur wichtig für deine allgemeine Gesundheit, sondern auch für deine Haut. Während des Schlafes regeneriert sich die Haut und kann Feuchtigkeit besser aufnehmen. Achte daher auf ausreichend Schlaf.
SIE KÖNNEN AUCH MÖGEN Benzaknen 10: Anwendung, Dosierung und Wirkung im Überblick7. Stress reduzieren
Stress kann sich negativ auf die Haut auswirken und zu Unreinheiten führen. Finde effektive Wege, um Stress abzubauen, wie zum Beispiel regelmäßige Bewegung, Entspannungstechniken oder Hobbys.
8. Hydratation
Trinke ausreichend Wasser, um deine Haut von innen heraus zu hydratisieren. Dehydration kann zu trockener und schuppiger Haut führen, daher ist es wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
9. Vermeide übermäßiges Make-up
Trage nicht zu viel Make-up auf, da dies die Poren verstopfen und zu Hautproblemen führen kann. Lasse deine Haut atmen und verwende nur so viel Make-up wie nötig.