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Wirkungen von Aloe Vera
Aloe Vera soll bei zahlreichen Beschwerden helfen. Viele Menschen sind von der heilenden Kraft der Wüstenpflanze überzeugt.
Sie soll sowohl bei innerlichen als auch äußerlichen Symptomen für Besserung sorgen.
Bei Verdauungsbeschwerden wie Verstopfungen kann Aloe-Vera-Saft für die Behandlung hilfreich sein.
Aloe-Vera-Saft enthält Anthranoide und die Substanz Aloin.
Anthranoide können die Durchlässigkeit der Darmwand beeinflussen. Dadurch kann die Darmschleimhaut weniger Salz und Wasser aufnehmen.
Schließlich sammelt sich das Salzwasser so im Darm an und sorgt für einen abführenden Effekt.
Aloe-Vera-Saft sollte allerdings nur für einen begrenzten und möglichst kurzen Zeitraum zum Einsatz kommen.
In herkömmlichen Aloe-Vera-Produkten sollten Stoffe wie Anthranoide und Aloin normalerweise nicht enthalten sein. Die abführende Wirkung fällt somit weg.
Aloe-Vera-Gel bei entzündlichen Hauterkrankungen
Die Wüstenpflanze kann bei verschiedenen Hautleiden zum Einsatz kommen.
Auch bei empfindlichen Hauttypen und entzündlichen Hautkrankheiten kann die Aloe Vera eingesetzt werden.
Die Pflanze enthält viele wirkungsvollen Nährstoffe für die Haut, die pflegen, kühlen und Feuchtigkeit spenden.
In der Aloe Vera stecken zahlreiche wirkungsvolle Inhaltsstoffe wie Polysaccharide, Salicylsäure, Enzyme, Aminosäuren und Vitamine.
Wie bei jeder Pflanze hängt der Anteil der verschiedenen Wirkstoffe von den Umweltbedingungen ab wie beispielsweise der Nährstoffdichte im Boden und der Sonneneinstrahlung.
Making aloe vera juice is a very simple process.
Start by plucking several leaves off healthy, mature aloe vera plants. Think of these like pillows — only instead of down or feathers, the leaves are a cushion filled with gel.
Next, carefully cut into the leaves. Extract the gel you see and mix it with water. Presto — you now have tasty aloe vera juice to sip.
That this simple drink offers so many health benefits might be difficult to believe. But Czerwony notes that its simplicity is a plus. Unlike aloe vera-based lotions, the impact of aloe vera juice isn’t diluted by chemicals, fragrances or other substances.
“The aloe vera juice itself is much more potent,” she says. “If we’re looking at properties, you’re going to get more bang for your buck from the juice than if you use it as a topical.”
Aloe vera juice first and foremost contains antioxidants, or substances that help reduce your chances of developing conditions such as diabetes and heart disease. But aloe vera juice offers benefits beyond just prevention.
Regular juices aren’t always healthy. Not all of them have a high percentage of real fruit in them, for starters. Many also have added sugar — and lots of it. Aloe vera juice, however, is a healthy option. Czerwony says an eight-ounce serving isn’t high in protein, fat or carbs, but has only eight calories and is low in sugar. “It’s pretty neutral,” Czerwony notes. “You can drink it on its own, or you can put it in your smoothies.”
It may seem counterintuitive, but you often develop acne because you’re dehydrated. As a result, your skin produces more oil, which leads to acne breakouts. “If you’re drinking aloe vera juice, you’re going to get hydrated,” says Czerwony. “That’s going to give your skin extra moisture, and so you’re going to have less chance of having acne.”
Ob das Filet aus dem Blattinneren schließlich zu einem Direktsaft oder einem Pulverkonzentrat verarbeitet wird, hat keinen Einfluss auf den Aloverose-Gehalt, versichern uns Rohstofflieferanten, die diese Werte regelmäßig nachmessen. Dem halten Verfechter des Direktsaftes entgegen: Die Aloverose mag den diversen Verarbeitungsschritten zum Pulverkonzentrat vielleicht standhalten, nicht aber die Gesamtheit der übrigen 200 Wirkstoffe, die in dem Blattmark gefunden wurden.
Und auf deren ganzheitliches Zusammenspiel komme es schließlich an. Doch mit diesem Argument befindet man sich bereits im Reich des Glaubens – denn wissenschaftliche Belege gibt es dafür bislang nicht.
Aloe vera in Stücke geschnitten: Unbestritten ist, dass Aloe vera in kosmetischen Produkten einen kühlenden Effekt auf die Haut hat, Feuchtigkeit spendet und die Regeneration unterstützt. (Foto: Nailia Schwarz/Shutterstock)
Aloe Vera ist ein Multitalent. Es kann sowohl innerlich als auch äußerlich verwendet werden. Außerdem soll es bei zahlreichen Beschwerden für Besserung sorgen. Wir klären dich über die wirkungsvolle Pflanze auf.
Aloe Vera als Multitalent
In der Pflanze sollen zahlreichen wirkungsvolle Nährstoffe stecken, dabei besteht die Pflanze zu 99 Prozent aus Wasser.
Die Wüstenpflanze wird bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt.
Sie soll bei Hautproblemen wie Verbrennungen und Akne, bei chronischen Erkrankungen wie Depressionen und Migräne und sogar bei Verstopfungen helfen.
Allerdings stecken die wertvollen Wirkstoffe nicht in jeder Aloe-Vera-Pflanze. Es gibt verschiedene Pflanzengattungen, die mitunter sogar schädlich für den Menschen sein können.
Von der innerlichen Anwendung von Gattungen wie Aloe arborescens wird dringend abgeraten, da gerade die ungeschälten Blätter gesundheitsbedenkliche Stoffe enthalten.
Bei der Verwendung von Aloe-Vera-Produkten oder dem Kauf von Aloe-Vera-Pflanzen sollte man darum unbedingt zu der Gattung Aloe Vera Barbadensis Miller greifen.
Diese besitzt circa 50 Zentimeter lange und dicke Blätter, die am Rad gezähnt sind. Die rundlichen Blüten sind gelb bis orange gefärbt.
Im Innern der Blätter findet sich das Blattmark, das besser als Aloe-Vera-Gel bekannt ist. Dieses findet in zahlreichen Körperpflegeprodukten Anwendung.
Die Aloe-Vera-Pflanze ist auch unter dem Namen Wüstenlilie bekannt.Aloe Vera kann sehr gut in trockenen Gebieten überleben. Das liegt an ihrer Fähigkeit Wasser zu speichern.
Ihre dicken Blätter können bis zu ein Liter Wasser aufnehmen. Die Feuchtigkeit wird in dem Blattmark gespeichert. Auch darum ist Aloe-Vera-Gel so feuchtigkeitsspendend.