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Corona en eczeem - Effecten, behandeling en zorg

Coronavirus bleibt hochansteckend – schon vor ersten Symptomen

In den vergangenen Jahren hat sich das Coronavirus immer wieder verändert. Wie es übertragen wird, ist aber im Wesentlichen gleich geblieben. Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Ansteckung und Krankheitsbeginn, beträgt drei bis vier Tage. Das Ansteckungsrisiko ist in der Zeit kurz vor und nach Beginn der ersten Symptome am größten und sinkt im Laufe der Erkrankung.

Zur Verbreitung trägt insbesondere bei, dass Menschen schon ein bis zwei Tage vor den ersten Krankheitszeichen ansteckend sein können. Außerdem können auch Menschen ohne Krankheitszeichen das Coronavirus (asymptomatisch) übertragen.

Wie lange ein Infizierter ansteckend ist, lässt sich nicht exakt bestimmen. Vermehrungsfähige Viren werden laut Untersuchungen bis zu neun Tage nach Symptombeginn ausgeschieden. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rät, bei Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion nach Möglichkeit drei bis fünf Tage beziehungsweise bis zur deutlichen Besserung zu Hause zu bleiben und persönliche Kontakte einzuschränken. Falls sich Begegnungen mit anderen Menschen nicht vermeiden lassen, sollte man möglichst eine Maske tragen. Diese Empfehlungen gelten selbstverständlich auch bei Infektionen mit anderen Erregern von Atemwegserkrankungen.

Guter Schutz vor schwerem Verlauf, aber keine völlige Immunität

Nach einer vollständigen Covid-19-Impfung und/oder einer Infektion entwickelt das Immunsystem einen Schutz gegen das Coronavirus. Einen vollständigen Abwehrschirm gegen Infektionen (sterile Immunität) gibt es aber nicht. Der Schutz vor einer erneuten Infektion hält nur einige Wochen bis Monate an, vor einem schweren Krankheitsverlauf jedoch deutlich länger.

Die Dauer des Immunschutzes hängt von individuellen Faktoren ab: Bei Älteren und Menschen mit Vorerkrankungen fällt die Immunantwort schwächer aus. Deshalb gilt für sie die Empfehlung für jährliche Auffrischungsimpfungen, um den Immunschutz zu erneuern. Nach einer Infektion hängt die Dauer des Immunschutzes von der Krankheitsschwere ab: Wer sich infiziert und deutliche Krankheitszeichen hat, bildet meist mehr Antikörper als bei wenigen oder gar keinen Symptomen.

Dieser Artikel ist erstmals am 21. Dezember 2023 auf BR24 erschienen. Das Thema ist weiterhin aktuell. Daher haben wir diesen Artikel aktualisiert und erneut publiziert.

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Audio: Löst die Pirola-Variante neue Symptome aus?

Bildrechte: picture alliance / CHROMORANGE | Christian Ohde

Beim Coronavirus macht gerade eine neue Variante auf sich aufmerksam: JN.1

Die übrigen Corona-Infektionen verteilen sich derzeit auf verschiedene andere Omikron-Varianten, die meisten davon mit einem Anteil von deutlich unter zehn Prozent. Der größte Teil davon sind sogenannte Rekombinanten, also Virusvarianten, die entstehen, wenn zwei Varianten genetisches Material untereinander austauschen. Dazu zählt beispielsweise auch EG.5 ("Eris").

Anders als bei den RKI-Zahlen hatte JN.1 beim Abwassermonitoring in Bayern in der Kalenderwoche 50 einen Anteil von gut 11 Prozent. BA.28.6 lag bei 50,8 Prozent. Die Untervariante EG.5 kam auf 19 Prozent, dazu noch einige Prozent für den Eris-Abkömmling "HV.1". Diese beiden waren Ende 2023 in den USA für einen großen Teil der Corona-Infektionen verantwortlich, führten aber nicht zu einem Anstieg schwerer Krankheitsverläufe. Anfang 2024 ist dort JN.1 für mehr als die Hälfte aller Corona-Infektionen verantwortlich.

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