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Lichen Simplex - Alles Wat U Moet Weten Over Deze Huidziekte

Aussicht & Prognose

Die Prognose der Hautveränderungen ist gebunden an die ursächliche Störung. Bei einer Vielzahl der Patienten können ein ungünstiger Krankheitsverlauf sowie eine spätere Beschwerdefreiheit dokumentiert werden. Werden die Entzündungen der Haut durch eine Unverträglichkeit ausgelöst, kann innerhalb kurzer Zeit bereits eine Genesung stattfinden. Der ursächliche Wirkstoff muss gefunden werden und sollte zukünftig vermieden werden. Oftmals handelt es sich um eine Unverträglichkeit durch die Gabe von Arzneien.

Die Maßnahmen einer Nachsorge hängen in der Regel sehr stark von dem Schweregrad der Erkrankung ab, sodass dabei in der Regel keine allgemeine Voraussage erfolgen kann. Bei Lichen simplex chronicus können verschiedene Beschwerden und Komplikationen auftreten. Die meisten Patienten leiden durch Lichen simplex chronicus an einem starken Jucken der Haut und einer deutlich verringerten Ästhetik. Die Nachsorge zielt auf einen guten Umgang mit dem Leid ab und strebt eine Verbesserung der Lebensqualität an. Anzeichen einer Depression oder an anderen psychischen Verstimmungen sollten von einem psychologischen Experten abgeklärt werden und gegebenenfalls mit einer Therapie kuriert werden. Eine Selbstheilung der Krankheit kann dabei nicht eintreten, sodass regelmäßige Besuche bei einem Arzt stets notwendig sein werden. Der Kontakt zu anderen Erkrankten kann mitunter einen Informationsaustausch fördern und die Gewissheit, nicht allein zu sein mit seinem Schicksal. Allerdings wirkt sich die Lichen simplex chronicus nicht negativ auf die Lebenserwartung des Betroffenen aus und verringert diese nicht.

Lichenoide Dermatosen

Eine heterogene Gruppe von wenigen, zum Teil aber keineswegs seltenen Dermatosen, die durch morphologische Merkmale charakterisiert ist (in Gruppen stehende entzündliche Knötchen, histopathologisch oft eine markante Entzündungsreaktion an der dermoepidermalen Grenzfläche). Hauptvertreter (und namensgebend) ist der verbreitete und vielgestaltige Lichen planus. Eine zweite Hauptgruppe sind die sehr häufigen lichenoiden Dermatosen durch chronisch-repetitives mechanisches Trauma (Kratzen): Lichen simplex chronicus und die Prurigodermatosen. Bei diesen handelt es sich um Dermatosen des Alltagslebens, die u. a. durch intensiven Juckreiz ausgezeichnet sind. Die Autoren ergreifen die Gelegenheit, um Ursachen und Genese des fundamentalen kutanen Phänomens Pruritus aufzugreifen und einen Überblick über die aktuellen therapeutischen Möglichkeiten zu geben.

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Symptome, Beschwerden & Anzeichen

Lichen simplex chronicus äußert sich durch unentwegten starken Juckreiz, der auch durch Kratzen nicht gelindert wird, sondern weitere Kratzattacken provoziert. Dabei entsteht ein noch stärkerer Juckreiz. Diesen Teufelskreis von Juckreiz und Kratzen nehmen viele Betroffene gar nicht mehr wahr. Sie handeln wie in Trance und kratzen manchmal selbst ohne ersichtlichen Grund.

Die Erkrankung kann überall am Körper auftreten. Störungen durch Lichen simplex chronicus zeigen sich vorzugsweise auf Brust- und Nackenbereich, an Armen, Beinen, Kniekehlen, auf der Kopfhaut und am Hals, aber auch im Genitalbereich. Situationen von Angstzuständen oder Depressionen begünstigen die Reaktion des übermäßigen Kratzens und das Hautbild verschlimmert sich.

Im Frühstadium hat die Haut noch ein normales Aussehen. Sie beginnt zu jucken und im weiteren Verlauf trocken und schuppig zu werden. Durch das Reiben und Kratzen entwickeln sich auf der Haut streifenförmige Veränderungen, die an Größe zunehmen. Es bilden sich erbsengroße, rötlichbraun bis graubraune Papeln, die sich auf der flächenhaft lederartigen Verdickung der Haut (Lichenifikation) als meist zerkratzte lichenartige Knötchen vermehren.

Lichen Planopilaris Drug Treatment

Lichen planopilaris drug treatment includes several options. Since the course of this condition is often prolonged, treatment often lasts from six to 12 months.

There is no gold standard for treating this condition. Many drugs used to treat lichen planopilaris are primarily intended for other conditions but have demonstrated effectiveness in treating this disease. These medications include the following:

  • Ointments containing high-potency topical corticosteroids (first-line treatment)
  • Steroid injections into skin lesions
  • Oral corticosteroids if topical medication is ineffective
  • Topical calcineurin inhibitor including Protopic (tacrolimus) and Elidel ( pimecrolimus )
  • Plaquenil (hydroxychloroquine) (a malaria medication)
  • Rituxan (rituximab) (a medication for cancerous and inflammatory illnesses)
  • Immunosuppressant medications including CellCept (mycophenolate mofetil) and Gengraf (oral cyclosporine)
  • Rheumatrex (methotrexate ) (a medication used for autoimmune conditions such as rheumatoid arthritis and psoriatic arthritis, as well as cancer)
  • Contergan (thalidomide) (a medication for cancer)
  • Vibramycin ( doxycycline ) (an antibiotic)
  • Retinoids (a medication for acne) including Retin-A (tretinoin topical) and Tazorac (tazarotene topical)
  • Actos (pioglitazone) (a medication used for diabetes)
  • 5-alpha reductase inhibitors (medications for prostate gland enlargement) including Proscar (finasteride) and Avodart (dutasteride)
  • Oral or topical Rogaine (minoxidil) to increase new hair growth
  • Topical and systemic Janus kinase (JAK) inhibitors such as Opzelura (ruxolitinib) or Rinvoq (upadacitinib)

Corticosteroid Shampoo for Lichen Planopilaris

Corticosteroids are frequently used in treating lichen planopilaris. In addition to topical, oral, and injectable treatments, steroids can be delivered via shampoo. Clobex (clobetasol proportionate) is a steroid shampoo used to treat lichen planopilaris. To achieve optimal results, it is important to follow the product's steps, as follows:

Diagnose & Krankheitsverlauf

Um Lichen simplex chronicus sicher diagnostizieren zu können, müssen Hautkrankheiten, die ähnliche Symptome aufweisen, ausgeschlossen werden. Dazu zählen beispielsweise allergisches Kontaktekzem, atopisches Ekzem oder Lichen ruber planus. Tritt der Juckreiz jedoch im Vaginal oder Analbereich auf, können hierfür Pilze, lokaler Ausfluss, Warzen, Schuppenflechte und Kontaktdermatitis verantwortlich sein. Der Arzt wird dazu die nötigen Untersuchungen einleiten.

Schon während der Anamnese müssen dem Arzt alle in Kenntnis befindlichen Details über familiäre Gegebenheiten, Krankheiten oder auch bestehende psychischen Leiden mitgeteilt werden. Neben einer Differenzialdiagnostik auf dem medizinischen Gebiet bringt meist der histologische Befund Klarheit über das tatsächliche Vorliegen von Lichen simplex chronicus.

Lichen Planopilaris Nondrug Treatment

Lichen planopilaris nondrug treatment involves using natural and over-the-counter therapies to help improve symptoms. Try these treatments to treat lichen planopilaris:

  • Herbal topical treatment with tulsi—also known as holy basil—or tumeric
  • Tea tree oil
  • Coconut oil
  • Aloe vera
  • Vitamin D supplements
  • Cream or shampoo containing ketoconazole
  • Phototherapy (ultraviolet, or UV, light therapy)
  • Cosmetic options for covering hair loss include hair-thickening, color-matched keratin protein fibers, wigs, powder scalp coloring that matches your hair color, and hair crayons that color your scalp to match your hair color
  • Mental health counseling for loss of confidence, depression, or anxiety, which can commonly occur with a chronic disease

Avoiding the following products may help reduce symptoms of itching and irritation:

  • Hair coloring, especially colors and dyes that contain ammonium persulfate, paraphenylenediamine (PPD), and methylchloroisothiazolinone (MCI/MI)
  • Chemical hair treatments
  • Shampoos that contain sulfates
  • Hair care products such as gallate mix, dodecyl gallate, octyl gallate, zinc (commonly found in products with SPF), fragrances, and formaldehyde releasers

There is no known cause or cure for lichen planopilaris. Research indicates that the disease may be an immune system disorder. Women and people between 40 and 60 years are most likely to develop this condition.

You have an increased risk of developing lichen planopilaris if you have any of the following factors that may trigger the condition:

  • Exposure to certain pigments and metals
  • Use of nonsteroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) such as Advil (ibuprofen) and Aleve (naproxen)
  • Flu vaccine
  • Hepatitis C virus infection
  • Some medications for high blood pressure
  • Medications for arthritis
  • History or certain cosmetic procedures like hair transplant surgery or rhytidectomy (face-lift)

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