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Wat is Seborroïsch Eczeem en Hoe Kan het Behandeld Worden?

Seborrhoische Dermatitis und wie du sie mildern kannst

Symptome einer seborrhoischen Dermatitis

Typische Symptome einer seborrhoischen Dermatitis sind:

Seborrhoisches Ekzem oder periorale Dermatitis?

Die Symptome einer perioralen Dermatitis ähneln auf den ersten Blick denen der seborrhoischen Dermatitis und lassen sich von Laien nur schwer unterscheiden. Eine periorale Dermatitis, auch „Mundrose“ genannt, entsteht oft durch eine „Überpflegung“ der Haut und zeigt sich vorwiegend im Mundbereich in Form von Rötungen und Pickelchen. Im Gegensatz zur seborrhoischen Dermatitis sind Schuppen bei der perioralen Dermatitis jedoch seltener. Für eine zuverlässige Diagnose solltest du allerdings immer einen Hautarzt besuchen.

Ursachen einer seborrhoischen Dermatitis

Experten sind sich einig, dass es nicht nur eine einzige Ursache für seborrhoische Dermatitis gibt. Die Hautirritation kann durch verschiedene, in Kombination auftretende Faktoren verursacht werden. Folgende Ursachen können einer seborrhoischen Dermatitis zugrunde liegen:

  • Stress oder andere psychische Belastungen
  • Fettige Haut oder Kopfhaut
  • Übermäßige Anzahl von Hefen, die natürlicherweise auf der Haut vorkommen
  • Bestimmte medizinische Erkrankungen oder Medikamente
  • Trockenes, kaltes Wetter
  • Genetische Veranlagung

Bei einer seborrhoischen Dermatitis bei Säuglingen und Babys (umgangssprachlich Kopfgneis) wird angenommen, dass die Ursachen eine erhöhte Talgbildung (fettige Kopfhaut) ist, die mit einem übermäßigen Wachstum von Hefen einhergeht und so Entzündungen hervorrufen kann.

Seborrhoisches Ekzem: Krankheitsverlauf und Prognose

Ein Seborrhoisches Ekzem bei Erwachsenen ist oft chronisch und tritt nach dem Absetzen der Medikamente wieder auf. Aus diesem Grund muss die Therapie oft wiederholt oder kontinuierlich fortgesetzt werden, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.

Durch ein Seborrhoisches Ekzem wird die Hautbarriere als Schutz vor Infektionen geschädigt. Das begünstigt Bakterien- und Pilzinfektionen der Haut. Diese müssen entsprechend beobachtet und behandelt werden, um ein Voranschreiten oder eine Ausbreitung der Keime zu verhindern.

In seltenen Fällen entwickelt sich eine Kontaktsensibilisierung im Sinne einer allergischen Reaktion oder ein Seborrhoisches Ekzem geht in eine Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) über. Mit Hilfe der modernen Therapieverfahren lässt sich ein Seborrhoisches Ekzem jedoch meist gut kontrollieren.

Säuglinge

Das Gedeihen eines Säuglings ist durch "Kopfgneis" in den allermeisten Fällen nicht beeinträchtigt. Die Erkrankung wird daher als harmlos eingeschätzt. Allerdings kann die Hauterkrankung innerhalb von Wochen oder sogar Monaten wieder auftreten und dann eine erneute Behandlung erfordern. Meist verschwindet ein Seborrhoisches Ekzem allerspätestens mit dem Ende des zweiten Lebensjahres von allein.

Seborrhoisches Ekzem: Rückfall vermeiden

Um ein Wiederauftreten des Seborrhoischen Ekzems zu verhindern, kann die wiederholte Anwendung der beschriebenen Medikamente mit Pausen notwendig sein. Allerdings tragen auch schon eine gute Hautpflege und Stressabbau dazu bei, dass ein Seborrhoisches Ekzem nicht wieder aufflammt. Ein mögliches Behandlungskonzept wäre die einmal wöchentliche Anwendung von antimykotischen Shampoos, auch als Gesichts- oder Körperwäsche. Aufweichende Shampoos können ebenfalls ohne Einschränkung verwendet werden, um zu verhindern, dass ein Seborrhoisches Ekzem erneut auftritt. Die Langzeit-Anwendung von Kortikosteroiden wird dagegen aufgrund der Nebenwirkungen (wie Gewebeschwund der Haut) nicht empfohlen.

Leben und Alltag

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Ein seborrhoisches Ekzem ist harmlos, kann für Jugendliche und Erwachsene aber dennoch belastend sein: Die schuppigen Flecken bilden sich oft im Gesicht und sind dann für andere sichtbar. Zudem können sie einen ein Leben lang begleiten. Wer sich in seiner Haut sehr unwohl fühlt, kann mit seiner Ärztin oder seinem Arzt über Möglichkeiten sprechen, zum Beispiel mithilfe einer Verhaltenstherapie anders mit der Erkrankung umgehen zu lernen.

Ein besonderer Sonnenschutz ist bei einem seborrhoischen Ekzem nicht nötig. Licht und Luft an die Haut zu lassen, zum Beispiel am Strand, kann die Beschwerden vielmehr lindern. Es genügt, sich je nach Hauttyp angemessen vor UV-Strahlen zu schützen . Dazu sind schützende Lotionen mit geringem Fettgehalt besser geeignet als sehr fetthaltige Sonnencremes.

Seborrhoisches Ekzem: Ursachen und Risikofaktoren

Warum manche Menschen ein Seborrhoisches Ekzem entwickeln, ist unklar. Eine genetische Veranlagung für die Erkrankung könnte einen Beitrag leisten. Ebenfalls als (Mit-)Ursache diskutiert werden eine vermehrte Talgproduktion und eine übermäßige Besiedelung der Haut mit Hefepilzen (wie Malassezia furfur, früher Pityrosporum ovale genannt), auf die das Immunsystem entsprechend gereizt reagiert. Nach der aktuellen Studienlage kann ein Seborrhoisches Ekzem jedoch auch ohne eine vermehrte Hefepilzbesiedelung entstehen. Insgesamt bleibt unklar, welche der genannten Faktoren die entscheidende Rolle spielen.

In jedem Fall liegt bei den Betroffenen eine gestörte Erneuerung der Haut vor. Neue Hautzellen wandern an die Oberfläche, sterben dort später ab und und werden abgestossen, um Platz für neue Hautzellen zu machen. Auf gesunder Haut ist dieser Vorgang nicht sichtbar, weil die Hautschüppchen sehr klein sind. Durch die gestörte Hauterneuerung beim Seborrhoischen Ekzem bilden sich dagegen die typischen großen Schuppen.

Kopfgneis

Bei Säuglingen mit einem Seborrhoischen Ekzem des Kopfes spielen Rückstände mütterlicher Hormone (Androgene) eine Rolle: Sie treiben die Talgproduktion beim Baby an und unterstützen so die Entstehung von "Kopfgneis". Schon in den ersten Lebensmonaten werden diese Rückstände mütterlicher Hormone aber im Körper des Babys abgebaut, woraufhin sich die Talgproduktion wieder normalisiert.

Zusammenhang mit anderen Krankheiten

Bei bestimmten Krankheiten tritt ein Seborrhoisches Ekzem gehäuft auf. Dazu zählen verschiedene neurologische Erkrankungen, insbesondere Morbus Parkinson, sowie HIV-Infektionen:

Parkinson-Patienten leiden oftmals unter einer verstärkten Talgproduktion, was die Entstehung eines Seborrhoischen Ekzems begünstigt.

Bei bis zu 83 Prozent der AIDS-Patienten lässt sich ein Seborrhoisches Ekzem finden. Der Grund für dieses gehäufte Auftreten ist unklar. Ein Seborrhoisches Ekzem zählt zu den sogenannten Hautzeichen der AIDS-Erkrankung und ist bei diesen Patienten oft stark ausgeprägt und therapieresistent: Die Erkrankung nimmt bei HIV-Infizierten oft größere und schwerere Ausmaße an als bei Nicht-Infizierten und kann sich zudem auf untypische Hautareale erstrecken. Das gilt besonders für jene HIV-Patienten, bei denen die Zahl der T-Immunzellen - die CD4+ (Untergruppe der T-Lymphozyten) - stark verringert ist. Ein Seborrhoisches Ekzem kann außerdem nach Therapiebeginn als Zeichen des Wiedererstarkens des Immunsystems eines HIV-Patienten gewertet werden.

WAT IS DE BEHANDELING
VOOR BERG?

Wist je dit? Berg is in principe hetzelfde als seborroïsch eczeem, maar dan bij baby's. Net als bij eczeem op de hoofdhuid bij volwassenen, is de basis van de behandeling het gebruik van een zeer milde shampoo in combinatie met een zachte massage.

Medische behandelingen voor seborroïsch eczeem

Indien mogelijk moeten bij seborroïsch eczeem sterke steroïden worden vermeden. Hoewel ze effectief zijn, kunnen ze op deze zones, met veel talgklieren, plekjes veroorzaken die op acne lijken. Ze kunnen ook leiden tot rosacea als ze te regelmatig worden gebruikt. De dermatoloog kan een antischimmelcrème (met ketoconazole of ciclopirox olamine) voorschrijven die de schimmel met de naam Pityrosporon ovale bestrijdt. Een langdurige onderhoudsbehandeling wordt aanbevolen om uitbraken te stabiliseren.

Welche kosmetischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Aufgrund dessen, dass das seborrhoische Ekzem unangenehm und optisch störend ist, möchte man es natürlich schnell wieder loswerden bzw. dagegen vorgehen. In Zuge dessen empfehlen wir ein auf das Hautbild abgestimmtes Hautpflegekonzept.

Befindet sich das seborrhoische Ekzem auf der Kopfhaut, achte darauf, ein mildes Shampoo zur Haar- und Kopfhautpflege zu verwenden, z. B. das DERMASENCE Seborra Shampoo.
Dieses wirkt der (durch Hautpilz verursachten) Schuppenbildung entgegen und normalisiert die Kopfhaut. Durch das DERMASENCE Polaneth Shampoo wird Juckreiz mit einem Soforteffekt gemindert. Der Wirkstoff Polidocanol als Lokalanästhetikum stillt diesen. Außerdem erfrischt und kühlt Menthol die Haut.

Für unterwegs eignet sich das DERMASENCE Polaneth Kühlende Kopfhaut-Liquid. Es ist ölfrei, fettet und klebt nicht. Es sollte zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen und muss nicht ausgewaschen werden.

Weitere Tipps zur Kopfhautpflege gibt es im Blogartikel „Kopfsache! 4 Mythen über die Pflege der Kopfhaut“.

Als Nachtpflege eignet sich dann die DERMASENCE Seborra Hautklärende Körperlotion optimal. Sie kann sowohl für das Gesicht als auch für den Körper verwendet werden. Die Fruchtsäurelotion hat einen hautklärenden und gleichzeitig abschilfernden Effekt, wodurch die Haut glatter wird.

Quellen

  • Aschoff, R., Kempter, W., & Meurer, M. (2011): Seborrhoisches Ekzem. Der Hautarzt, 62(4), 297.
  • Sticherling, M. (2017). Psoriasis capitis und seborrhoisches Ekzem der Kopfhaut. Der Hautarzt, 68(6), 457-465.
  • Ring, J. (2015). Ekzem—im Brennpunkt von Dermatologie und Allergologie. Allergo Journal, 24(4), 39-53.

Autorin

Anna Tersteeg, Kosmetikwissenschaftlerin

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