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Wenn es hin und wieder mal am After juckt, ist das normal. Bei ständigem Juckreiz durch einen Pruritus in der Analregion kann es zu einer wund gekratzten Analregion und nachfolgend zu weiteren Komplikationen kommen. Dies geschieht vor allem, wenn der Betroffene den Juckreiz nicht unterbinden kann und kratzt. Das könnte zum Beispiel nachts im Schlaf der Fall sein. Um Komplikationen zu vermeiden, sollte der Betroffene bei anhaltendem Juckreiz in der Analregion die Ursachen abklären lassen.
Durch die wund gekratzte Haut am After bilden sich leichter bakterielle Entzündungen. Dabei kann es langfristig zu Vernarbungen und Hautschäden rund um den After kommen. Die Hautschäden können sich beispielsweise als feine und schmerzhafte Analfissuren manifestieren. Die Fissuren vertiefen sich durch Pressen. Der Juckreiz in der Afterregion kann sich zudem chronifizieren. Es handelt sich dann um einen rezidivierenden Pruritus ani.
Ein chronisch gewordener Pruritus ani vervielfacht die Möglichkeit infektiöser und parasitärer Folgeerkrankungen in der Analregion. Durch das feuchtwarme Hautklima, den Kontakt mit Darmkeimen und Fäkal-Auscheidungen sowie durch die wund gekratzten Hautareale können sich leicht Hautpilze ansiedeln. Außerdem können sich Viren in den gereizten Hautfalten des Afters einnisten. Da ein Pruritus ani meist ein Begleitsymptom verschiedener Erkrankungen ist, lassen Komplikationen sich durch eine ursachenbezogene Behandlung verhindern.
Although the anal area should be cleaned after each bowel movement, this cleaning should be gentle. Rubbing aggressively, especially with toilet paper, soaps, or other cleaning products, can irritate the skin and cause itching in the perianal region. Remember, any irritation in the perianal region can cause itching.
Some chemicals or medicines applied to the anal area can cause local irritation or allergic reactions in susceptible people.
Common examples are perfumes or dyes used in some brands of toilet paper, feminine hygiene sprays, talcum powder, and soaps, especially perfumed ones.
Just as some foods can cause anal itching in certain individuals, some medications can have the same effect.
The most reported drugs are colchicine, quinidine, peppermint oil, local anesthetics, and neomycin.
Antibiotics in general, but especially tetracycline and erythromycin, can cause perianal itching by interfering with the normal bacterial flora of the intestines and the anal region.
Anal itching is a classic symptom of enterobiasis, a worm infection caused by the helminth Enterobius vermicularis or Oxyurus vermicularis.
The patient experiences more intense itching at night, which leads to restlessness and difficulty sleeping.
Adult worms can migrate to areas beyond the anus, such as the vagina and vulva area, causing vaginal itching and discharge.
Other types of worms usually do not cause anal itching.
Individuals who practice passive anal sex can acquire sexually transmitted diseases with anal symptoms. HPV (anal wart), genital herpes, syphilis, and gonorrhea are examples of STDs that can cause anal itching.
Rasa gatal yang muncul bisa disertai dengan gejala lainnya. Beberapa gejala pruritus ani, yaitu:
Pada beberapa kasus, peradangan seperti membengkaknya kulit di sekitar anus juga bisa terjadi. Bila sudah demikian, Anda harus berhati-hati akan risiko terkena infeksi bakteri.
Anda sebaiknya menghubungi dokter jika Anda mengalami:
Mungkin ada beberapa tanda atau gejala yang tidak disebutkan di atas. Jika khawatir dengan gejala yang Anda alami, segera konsultasikan dengan dokter.
Sowohl in der Anal- als auch in der Perianalregion kann der Pruritus ani auftreten. Je nach Schweregrad geht er mit starken Rötungen, entzündeten Hautbereichen und einem brennenden Schmerz einher. Unbehandelt nimmt der Pruritus ani zügig die Form eines chronisches Leidens an, dass die Lebensqualität des Betroffenen stark einschränkt.
Aber auch akute Fälle sind aufgrund der zumeist schleppenden Heilung für den Patienten belastend und unangenehm. Obwohl der hartnäckige Juckreiz zu den weit verbreitetesten Anzeichen in der Proktologie, die sich auf Erkrankungen des Enddarms konzentriert, gehört, sind nur etwa ein bis fünf Prozent der Bevölkerung betroffen.
Eine mögliche Befangenheit angesichts der Körperregion lässt jedoch auf eine höhere Dunkelziffer schließen. Ferner wird das dermatologische Symptom oftmals als unbedeutend und gegeben akzeptiert. Der Pruritus ani zeigt sich in der Regel zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr, wobei Frauen deutlich weniger betroffen sind.